Kapitel 20

557 33 3
                                    

Tora

Ich laberte mit einen Firmen Besitzer, auf den ich eigentlich gar keinen Bog hatte.
Immer wieder wandte ich mich um zu Mei.
Es tat mir leid, dass ich sie erst mit schleppte und jetzt einfach so vernachlässigte.
„Sie haben wirkliche eine Tolle Firma. Sie machen beeindruckende Sachen...." redete er doch ich hörte ihn kaum zu, da ich dies schon eine Millionen mal gehört hatte und es einfach nur dazu da war, damit wir diese Leute unterstützen und so.
„Wenn sie schleimen wollen, dann nehme sie sich einen anderen Reichen Firmen Inhaber." sagte ich ziemlich verärgert, „Ich kann solche Schleimer wie sie nicht Leiden. Nur weil ich der Firmen Erbe bin heiß es nicht das ich solche Leute wie sie mir Komplette machen und ich sie dann nachher unterstütze! Nein. Jetzt können sie mal überlegen was sie hier grade gemacht haben. Machen sie das et war in jeden Moment wo sie einen Millionären reden? Ich hoffe nicht. Denn dies stört uns am Meisten! Wir wollen nicht gemocht werden oder einen Komplement gemacht werden weil wir reich sind, weil wir macht haben. Die meisten von uns hassen dies und kriegen dann einen Ausraster! Was ich auch vollkommen verstehen kann. Es nervt! Es nervt begehrt zu werden nur weil man in einer Reichen Familie geboren ist und nicht einer stink normalen. Sie sollten sich was Schämen und ihr Verhalten ändern."
„Ähm... Nein.. ich wollte... nur mal meine... Meinung... sagen..." sagte er stotternd und ging schon ein paar Schritte zurück und ging.
Ich seufzte und sah mich um, da ich gucken wollte wo Mei war.
Zuerst suchte ich unbewusst nach der weißhaarigen Mei, aber danach nach der schwarzhaarigen.
Ein alter Mann war bei ihr und redete mit ihn.
Er hatte seinen Hand nach ihren Brüsten ausgestreckt.
Da war ich schon auf den weg zu ihr.
Ich hörte Mei zischen: „Noch ein Move und du liegst!"
„Ach komm schon kleines, du willst es doch auch." sagte dieser alte Typ den ich kannte.
Er hatte mit meinen Eltern schon oft Geschäfte gemacht, was sich aber auch ändern würde.
„Was soll das?" meinte ich und stand kurz vor eine Wutausbruch.
Ich legte meinen Arm um Mei, die mich Automatisch beruhigte und sich auch unbewusst an mich schmiegte.
Mei sah kurz zu mir hoch und musste leicht lächeln.
„Tora Igarashi, lang nicht gesehen." sagte er mit einen lächeln.
„Dies war auch wahrscheinlich besser so." sagte ich und musste mich zusammenreisen ihn nicht zusammen zu schlagen.
„Wie ich sehe bist du nun auch so eine Art Sugar Daddy." sagte er und lachte mich erfreut an.
Was ich sollte so ein Perverses Schwein sein wie er? Niemals!
„Nein. Ich brauche Kein Geld um mir eine Freundin wie eine Nutte zu kaufen. Komm Mei wir gehen." sagte ich und zog sie mit mir ohne diesen Drecks Schwein noch einen Blicks zu würdigen.
„Danke du hast mir Buchstäblich den Arsch gerettet." sagte sie und lehnte ihren Kopf leicht gegen meine Brust.
„Immer doch. Falls noch so ein Arschloch zu dir kommt, gehst du sofort zu mir, klar." zischte ich.
„Klar und deutlich Sir." sagte sie mit einen kleinen Lächeln auf den Lippen.
Ich drehte mit einer Hand ihr Gesicht zu mir und blieb stehen: „Du gehörst mir und keinen anderen Mann, verstanden!"
„Ich gehörte hauptsächlich mir selbst, da es mein Körper ist, aber nur einen Mann auf dieser Welt und das bist wirklich nur du." sagte sie und ich konnte einfach nicht anderes als sie zu küssen.
Ihre Lippen waren einfach zu verführerisch.
„Wo bleibt ihr zwei, das Stück geht gleich los!" sagte mein Vater der Mei abschätzig musterte als wir uns lösten.
„Wir kommen schon, mach dir da keine Sorgen." meinte ich und ging mit Mei meinen Eltern hinterher.

Danke für 600 Reads.
Eure Ava Etsuko Wolf


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt