Kapitel 47

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Mei 

Ich hatte noch viel geschlafen und hey, nachher habe ich mich sogar mal freundlich mit Kanade unterhalten. Da sieht man mal was eine Ausgeschlafene Mei alles kann.
Ich wurde nun aber wieder von Tora und Kanade hinter ihnen her gezogen.
„Ich will nicht." jammerte ich auf Französisch und die Leute verstanden mich, aber meine Freund mich nicht, was irgendwie Lustig war, für mich.
„Rede Japanisch." forderte Tora.
„No." rief ich und ignorierte die Leute die uns Anstarrten.
Die Wahrscheinlichkeit dass ich sie wieder sah war eh sehr gering.  
Naja, so kamen wir dann irgendwie an den Taxiständen an.
Die Lehrerin versuchte 4 Taxifahrern klar zu machen, dass wir zum Hotel wollten.
Ich ging zu ihr, da sie wirklich sehr schlecht Französisch sprach und sagte in einen Unfreundlichen Ton, der obendrein noch Respektlos war: „Wenn sie kein Französisch können das lassen sie es!"
Ich sagte den Taxifahrer schnell wie viele wir waren und wo wir hinwollten.
Sie nickten und wir wurden zu den Taxis Gewinkt.
Tora hob meine Tasche in den Kofferraum, wehrend ich es mir im Taxi Bequem machte.
Jemand der sich mir gegenüber setzte passte mir gar nicht: „Verpiss dich Taylor!"
„Aus welchen loch kamst du den bitte Gekrochen Susuki?" fragte sie böse und schnallte sich an.
Tora stieg ein und setzte sich neben mich und Kanade neben Tora.
Er drückte mir demonstrativ einen Kuss auf die Wange, wehrend ich weiter Taylor anstarrte.
„Ich komme im Gegensatz nicht wie du aus den Arsch von jemanden gekrochen." meinte ich mit einen bitter bösen Grinsen und ich legte meinen Kopf an Toras Schulter.
Genau in diesen Augenblick fuhr das Taxi los.
„Nun bist du gefangen wie ein Schwein was du im Tiefsten inneren auch bist." sagte ich auf ihrer Heimatsprache, Amerikanisches Englisch.
„Na, du bist doch die Unerwünschte, also würde ich an deiner Stelle nicht so das Maul aufreißen Susuki." sagte sie und überschlug ihre Beine.
„Darf ich ihr Bitte eine Verpassen." Baht ich Tora und sah zu ihm Hoch. 
„Du weißt wie ungerne ich zu dir Nein sage, aber du solltest dir das für später aufheben." sagte er und strich mir durch meine Haare.
„Du bist gemein." sagte ich und lehnte mich noch mehr an Tora, was eine Ader an Taylors Stirn zum Pochen brachte und mich zu Grinsen.
„Ach Taylor und du bist hier unerwünscht." sagte Kanade in seiner Gewohnten Art.
„Du tu nicht so als seist du so unbeeindruckt. Du bist genau wie jeder andere Mann leicht rum zu kriegen. Tora du auch." sagte sie und beugte sich zu uns drei Rüber.
Mit einer sehr schnellen Bewegung Schoss ihre Hand zu Kanades Schritte.
Sie wollte doch nicht etwa... Mir klappte der Mund auf bei so einer Unverfrorenheit.
Kanade hielt ihre Hand einfach Fest: „Wenn du noch einmal versuchst ist deine Hand gebrochen. Hast du das Verstanden, Schlampe?"
Mein Mund ging noch weiter auf als ich diese Beleidung aus Kanades Mund hörte. Ich betone noch mal: Kanade hat grade jemanden Schlampe genannt. Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen!
Taylor hatte genau denselben Ausdruck des Erschreckens und auch des Schmerzens im Gesicht.
„Antwortete! Du Hure die sich mit ihrer Mutter nach Oben Schläft mich verstanden? " sagte Kanade Vollkommen ruhig.
„Ja..." stotterte sie und er ließ ihre Hand los.
Ihr schien der Ausdruck der Angst ins Gesicht gemeißelt worden zu sein.
Sie presste sich in ihren Sitz bis wir, für sie wohl nach einer Ewigkeit an den Hotel angekommen waren.
„Kanade, du wirst mir ja fast schon Sympathisch." lachte ich wehrend ich meine Tasche aus den Kofferraum nahm.
„Das freut mich. Wie geht es eigentlich Steven?" fragte er unschuldig.
„Und schon bist du mir wieder unsympathisch." sagte ich und ging vor ins Hotel.


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt