Kapitel 31

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Tora

Ich wurde Glücklicherweise schnell wieder entlassen.
Es war nichts anderes als ein riesen blauer Fleck, wo mir nur eine Salbe draufgetan wurde, ein Verband drum und fertig.
Das war für mich genügend und ich war damit zu frieden.
Ich hatte mein Handy ausschallten müssen, da es die ganze Zeit geklingelt hatte.
Nun machte ich es an.
Das war gar nicht mein Handy gewesen... Sondern das was Kanade gegeben hat.
Schnell machte ich es an und ich öffnete die SMS die mir gesendet worden war.
„Das Zielobjekt Mei Nori ist mit einen Flugzeug nach Ägypten geflogen. Wir kriegen leider noch keine Weitern Informationen ob sie ein Rückflug Ticket hat oder sich eins Gekauft hat. Wir wissen nicht was sie dazu bewegt hat. Sie kam nur sehr Wütend aus den Haus ihrer Mutter gerannt nachdem sie bereits einmal dort gewesen war." stand drin.
Ich zerdrückte fast das Handy in meiner Hand.
Doch grade ging darauf ein Anruf ein.
„Was!" schrie ich rein und hoffte nur das es keine Schlechte Nachricht war.
„Das Flugzeug... es ist Abgestürzt..." sagte der Mann am Apparat.
„Wie bitte! Gibt es überlebende?" fragte ich und begann zu zittern.
„Wir wissen es noch nicht ganz genau... Aber es sieht nicht so aus. Im Flugzeug war eine Bombe versteckt die in die Luft gegangen ist..." sagte der Mann betrübt und gar nicht mehr so professionell.
Ich legte auf und schmiss das Handy gegen eine Wand.
Dieses Brach in der Mitte durch und das Glas splitterte ein wenig.
Das alles löste in mich aus. Der Gewalt Ausbruch machte mich nicht mal ein wenig ruhiger sondern ließ mich auf den Selben Gewaltlevel.
Wie aus den Nichts kam eine Person auf mich zu und Packte mich.
Es war meine Mutter: „Was soll das!"
Ich riss mich mit einer einfachen schnellen Bewegung los: „Mei... sie ist... mit einen Flugzeug... Abgestürzt... Die Aufpasser... Haben..."
Tränen begannen mir über die Wangen zu laufen, da nun die Verzweiflung in mir hoch kam.
Mei durfte nicht Tod sein, nicht sie! Sie musste mir verzeihen...
Was sollte ich nur ohne sie Tun? Ich füllte mich ja jetzt schon kraft und macht Los.
Ich hatte ihr noch nicht gesagt was ich für sie empfand und sank auf die Knie.
Alles durfte so passierten, bis auch dies.
Was war denn passiert was hatte sie dazu gebracht?
Sie war davor bei ihrer Mutter und wirkte aufgekratzt...
Ich raffte mich zusammen und stand auf.
Ich ging auf die Limousine zu in der meine Mutter gekommen war.
Meine Mutter stieg hinter mir ein: „Was hast du vor?"
„Ich werde zu Meis Mutter fahren." meinte ich und gab den Fahrer ein Zeichen das er dies auch tun sollte.
„Das ist eine Nette Geste das du dies tust." sagte meine Mutter mit einen traurigen lächeln.
„Was." fragte ich verwirrt.
„Na das du ihr die Schreckliche Botschaft überbringst." sagte sie und sah mich nun ein wenig verwirrt an.
„Nein das habe ich nicht vor! Ich werde sie fragen warum sie so wütend war." sagte ich und sah meine Mutter nun wütend an, „Dachtest du wirklich gedacht das ich so ein Guter Mensch geworden bin. Ich bin immer noch ich und ich war noch nie ein guter Mensch."
„Doch das warst du..." murmelte meine Mutter Traurig und strich ihre langen, blonden Locken hinter ihr Ohr, „Und ich dachte schon Mei kann Wunder bewirken."
„Nein... Sie ist auch nur ein Mensch wie wir alle. Wir sind alle verdammt." sagte ich und ballte meine Hände wieder zu Fäusten.
„Niemand ist vom Grunde aus schlecht. Würdest du dich einmal zusammenreißen könntest du auch ein normaler netter Freundlicher Mensch sein. Vor allen nicht dieses Aufgesetzte! Du machst allen was vor und zeigst nie das was wirklich in der Steckt! Im tiefsten bist du einfach Feige. Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas zu meinen Sohn mal sagen müsste. Mir ist Schleierhaft von wen du diesen Charakterzug hast!" sagte sie mit erhobener Stimme und sah mich von oben herab an.
„Aber die Hinterlist ist aber klar." ich lachte abschätzig, „Wer hat den immer die perfekte Mutter raushängen lassen. Vor allen wenn Mei da war!" schrie ich sie an.
„Nein, das war einfach weil sie es verdient hat! Weil sie liebenswert ist und sie jeder Liebt. Wer kann dich schon lieben. Du verhehlst dich meist wie der Letzte Arsch, auch wenn dies besser Geworden ist, hast du noch viel woran du Arbeiten muss." sagte sie wieder so Arrogant.
„Ich weiß schon warum Mei solche Leute wie dich gehasst hat." meinte ich mit einen trocken Lachen und stieg aus, da wir angekommen waren.
Ich sah nicht zurück, warum den auch?

Fürs Nächste: Tägliche Uplouds!


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt