Kapitel 30

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Mei

Mit meinen Handy buchte ich mir ein Ticket nach Ägypten.
Keine Ahnung, es war der nächste Flug.
Ich war zum Flughafen unterwegs und zwar mit einen Taxi und ich spürte, dass ich weiterhin verfolgt wurde, oder war ich einfach nur Paranoid.
Als ich einen Straßenbahn an mir Vorbei fahren sah, ärgerte  ich  mich darüber das ich so viel Geld zum Fenster raus schmiss. Aber das konnte mir doch eigentlich egal sein. Schließlich hatte ich mehre Hunderttausend Doller auf meinen Konto, warum sollte ich diese denn nicht benutzen.
Als ich hinter mich sah, merkte ich das ich wirklich verfolgt wurde, von den selben Typen wie immer. Naja, für meinen Plan war es egal ob ich verfolgt wurde oder nicht.
Am Flughafen angekommen Checkte ich sofort ein und lief zu meinem Gate. So wie es jeder tuen würde. Außerdem war ich nicht grade Pünktlich sondern ziemlich spät dran.  Zum Glück war es nicht weit weg.
Als ich kurz hinter mich sah, sah ich dass ich wirklich wie die Männer mir weiterhin folgten.
Dies ignoriert ging ich zum Boarding was bereits begonnen hatte.
Zu meiner Freude sah ich das wir mit einen Bus zum Flugzeug fahren würden, was die Sache um einiges Erleichterte.
Also stieg ich wie jeder andere in so einen Bus ein und ich sah wie meine Verfolger mir hinter her sahen. Die beiden Kerle schienen ziemlich frustriert aus, was mir ein Lächeln auf die Lippen Zauberte. Ich war irgendwie böse...
Als war am Flugzeug angekommen waren, stieg ich wie alle anderen aus. Naja das stimmte nicht so ganz.
Ich versteckte mich hinter den Bus und rollte mich drunter, damit ich mich an den Bus hängen konnte, was nur ging da dort drunter sehr viel Platz war.
Schnell machte ich den Rucksack nach vorne, so das er auf meiner Brust lag, damit er nicht über den Boden Geschliffen wurde.
Eigentlich wollte ich ja nicht nach Ägypten, da war es Momentan nicht so sicher. Aber ich wollte einfach nur Offiziell hier nicht mehr sein, damit man mich nicht mehr finden konnte. Zu mindestens nicht so leicht.
Es würde sich ja rausstellen das ich nie in Ägypten angekommen war, aber das war jetzt fürs erste meine Geringste Sorge.
Der Vorteil war, dass der Bus direkt wieder los fuhr und ich somit nicht solange mich unten drunter fest klammern musste, an irgendwelchen Rohren die dort verliefen.
Das Zweite was mir zu Gunsten war, war das ich ziemlich leicht war und auch ziemlich stark.
Das Dritte was mich innerlich aufjubeln ließ war das dieser in die Garage fuhr.
So wartete ich ab bis der Fahrer ausgestiegen war. Schnell rollte ich unter den Wagen hervor.
Davor hatte ich meine Kapuze auf gezogen, damit die Überwachungskameras mich nicht so leicht aufzeichnen konnten.
So machte ich mich ohne große Probleme auf den Weg nach draußen.
Das war nämlich das gute: Es wurde genau kontrolliert wer rein kam, aber wer raus ging war egal.
So machte ich mich zu Fuß auf den Weg in die Innenstadt, um in die Wohnung zu gehen, die ich mir für den Notfall besorgt hatte. Halt für Situationen wie jetzt.
Eigentlich hätte ich da schon früher hin gekonnt, aber da wurde ich ja noch verfolgt und dann wären die Informationen an Tora weiter geleitet wurden und damit wäre ja mein ‚Geheimversteck' überflüssig.
Es wer ein langer Fußmarsch bis dort und ich freute mich sehr über mein Bett was mich dort erwartete.
Zuerst musste ich aber noch was machen.
Ich ging ins Bad und begann mir die Haare zu tönen.
Als ich endlich fertig war, waren meine Haare Rabenschwarz.
So sah ich fast so aus wie auf meinen Eins A gefälschten Ausweis.
Wenn ich raus ging musste ich nur noch meine Braunen Kontaktlinsen einsetzten.
Eigentlich wollte ich das alles ja nicht so, aber ich hatte momentan auf niemanden Bock und das war die einzige Lösung wie ich meiner Mutter, meinen Vater und ja auch Tora einige Zeit entkommen konnte.
Alle würden Detektive, die Polizei oder sonst was damit ich wieder auftauchte um mich wieder zu bekommen oder mich wieder nach Hause zu Schleifen.
So schlang ich mir das Handtuch um den Kopf und ging Schlafen.
Ich hatte gar keinen Blasen Schimmer was ich morgen Tuen sollte.


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt