Kaichou wa Maid-sama - New One

Kapitel 61

Mei    

Ich war wieder komplett. Naja sagen wir Mera war wieder komplett. Das war der Shippingname den sich mein Bruder für uns ausgedacht hatte. Irgendwie süß.
Er war heute zur Abwechslung mal in der Schule, was er die Zeit wo ich nichts zu tun hatte nicht hingegangen war.
Naja, er studierte ja auch, also sollte man ehr Uni sagen.
„Was hast du die Zeit ganz alleine Gemacht?" fragte mich Tora als wir durch den Garten der Igarashis gingen.
Ich hob meinen Oberarm an deutete in eine Richtung: „Wunderschöne Gardienen oder?"
Er lachte und fühlte an meinen Bizeps: „Wow... Das hätte ich jetzt nicht erwartet."
„Du unterschätzt mich einfach zu häufig." sagte ich und grinste, „Und das ohne Diät oder so einen Quatsch. Du musst mal mein Sixpack gleich mal fühlen..."
Mein Handy klingelte in diesen Augenblick: „Ja..."
„Wo bleibst du!" schrie mich meine Mutter an.
Ich war davon so überrascht und erschrocken dass ich das Handy weg schmiss und dabei kurz aufschrie.
„Was ist." fragte mich Tora und nahm mich in die Arme.
„Sie schreit wieder..." sagte ich und hatte meine Augen immer noch weit aufgerissen, „Das ist immer so erschreckend. Besser als jeder Jumpscare."
„Alles klar..." sagte Tora und strich mir über den Rücken, „Naja, was will sie denn?"
„Sie wollte wissen wo ich bleibe... Aber sie weiß, dass ich heute bei dir bleibe..." sagte ich verwirrt.
„Vielleicht hat sie das vergessen." sagte er und strich mir über den Rücken.
Sein Handy klingelte und er ging schnell dran: „Igarashi."
Ich hörte die Stimme meiner Mutter. Was sie sagte und wie sie sich genau anhörte wusste ich nicht.
Doch Tora wirkte sehr überrascht und sagte nun nur: „Sie ist bei mir..."
Meine Mutter sagte etwas aufgeregt und dann hörte ich, dass Düten.
„Entweder wir gehen jetzt rein oder wir machen einen Ausflug in Richtung Tor." sagte er seufzend und ich zog ihn in Richtung Tor.
„Sie will kommen..." seufzte ich da ich schon erraten hatte was meine Mutter wollte.
„Jeep. Aber es gibt schlimmeres..." sagte er und wir gingen weiter Händchenhaltend durch den Wunderschönen Garten. Der Gärtner musste seinen Job wirklich lieben!
„Aber..." sagte ich seufzend und winkte dann ab...