Mei
Es wunderte mich das jemand an der Türe Klopfte und ich beschloss nicht auf.
Erst mal weil ich einfach nicht aufstehen wollte und zweitens weil ich nicht aufstehen konnte.
Das waren zwei Wahrheiten und ich genoss es liegen zu bleiben.
So hörte ich wie jemand die Türe mit einer Schlüsselkarte öffnen.
„Tora, warum hast du nicht direkt die Türe geöffnet?" fragte ich ihn zurufend.
„Miss Susuki." sagte eine Männliche Stimme auf Englisch, dessen Besitzer grade mit 3 Anderen Typen in das Wohnzimmer des Zimmers kamen.
„Sie müssen mich verwechseln. Ich bin keine Susuki sondern Mei Nori." sagte ich in derselben Sprache und lächelte ihn böse an.
„Wenn sie bei den Namen genannten werde wollen können wir das auch machen Miss Nori." sagte der Mann nun, „Wir sollen sie nach Hause begleiten, da ihre Eltern beide nicht von ihren Aufenthalt hier begeistert sind. Ihre Mutter sollte sie eben darüber informiert haben."
„Ich gehe hier nicht weg!" sagte ich angepisst und sah die Typen böse an.
„Sie werden, ob sie wollen oder nicht." sagte der Mann mit einen ebenfalls bösen Lächeln.
„Ich kann so oder so nicht." sagte ich schnell, aber nicht als würde ich mich rausreden wollen.
„Dann werden wir sie Tragen." sagte der Mann und schickte mit einer Bewegung einen der Männer in mein Schlafzimmer.
„Aber das ist scheiße... Ich möchte mit meinen Vater Telefonieren." sagte ich und sie nickten nur.
Ich nahm mein Handy heraus und rief meinen Herz allerliebsten Vater an und schrie ihn wütend auf Japanisch an, damit die Typen wirklich nichts verstanden wenn sie schon nicht gingen: „Was soll das?"
„Wovon redest du Mei? Wenn du was von mir willst dann musst du in ganzen setzten reden." sagte mein Vater entnervt.
„Na davon das du mich von 4 Leuten zurück nach Japan schleppen willst!" schrie ich wieder und wedelte dabei wild mit meinen Händen rum, weil ich einfach danach ein Bedürfnis hatte dies zu tun.
„Weil weder deine Mutter oder mir Bescheid gesagt hast." sagte mein Vater genervt.
„Mom hatte einen Elternzettel. Wenn ihr euch für mich interessieren würdet und nicht nur für meine Existenz damit ich das Unternehmen weiter führen kann oder lieber sich um den neuen Lover kümmern, dann hättet ihr davon gewusst. Also gehe ich nicht zurück weil es nicht mein Versagen war!" sagte ich und mir stiegen die Tränen in die Augen.
„Wir interessieren uns sehr wohl für dich, aber du warst ja ‚Tod' wie du uns weis machen wolltest." sagte mein Vater Eis kalt.
„Weißt du, dass die Igarashi sich mehr für mich interessieren als ihr. Die haben sich um mich gekümmert. Besser als du es je getan hast die letzten 15 Jahre. Ich will nichts mit dir zu tun haben. Ich will auch nicht eine Papa Mama Woche haben sondern ich will einfach nur da leben wo ich will und nicht da wo ihr mich haben wollt. Wenn du das unbedingt willst komme ich zu manchen öffentlichen Auftritten und Mime die Glücklich Familie mit dem Kind der Ex." schrie ich und war kurz davor das Handy gegen die Wand zu schmeißen.
„Du wirst Trotzdem nach Japan fliegen." bestimmte mein Vater.
Ich warf mein Handy mit voller Wucht gegen eine Wand.
„Das ist scheiße..." grummelte ich und sagte auf Englisch, „Ich will aber wenigstens Warten bis mein Freund wieder da ist und ihn die Sache kurz Erklären. Dann können wir von mir aus gehen."
„In Ordnung." sagte der Typ und ich sah auf die Uhr...
Die Zeiger Bewegten sich langsam... Sehr Langsam... Was mich nur wütend machte.
Normal hätte ich begonnen auf und ab zu laufen, aber das ging grade nicht, da mir dies wehtun würde und ich dies nicht wollte.
Nach 20 Minuten kam Tora endlich.
„Was ist hier los?" fragte er direkt laut auf Japanisch als einer der Typen ihn die Türe öffnete.
„Willst du die lange beleidigende Version oder die Kurze?" fragte ich wieder auf der Selben Sprach.
„Kurz und knapp bitte." sagte er und kam in den Raum wo ich saß und die anderen 3 Typen gelangweilt an einer Wand standen.
„Beim Nächsten Mal auch noch Puderzucker? Mein Vater hat mich von diesen Idioten abholen lassen."
„Und warum hast du Verbände und Kühl Akkus?" fragte er verwirrt und musterte mich.
„Frag nicht würde ich ja eigentlich sagen... aber du bist mein Freund... Ich habe mich aufs Maul gelegt." sagte ich und wurde rot.
„Wir müssen los Miss Nori." sagte der Typ auf Englisch.
„Jaja." sagte ich und streckte die Arme nach Tora aus.
Dieser Kam auch und hob mich hoch.
„Ich komm noch mit zum Flughafen." sagte er und unsere Karawane machte sich auf den Weg nach unten mit meinen Koffer, auf den ich saß und durch die Gegend gezogen wurde.
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Kaichou wa Maid-sama - New One
FanfictionSelbst Tora Igarashi hat es nicht immer leicht. Er muss immer Perfekt sein und immer Richtig handeln und als dann noch dieses komische Mädchen auftaucht was ihn verabscheut und sein Leben schwerer als davor beginnt er ohne hin schon den Verstand zu...