Kapitel 53

340 17 2
                                    

Mei  

Eigentlich hatte ich meine Periode gar nicht... Dann würde ich Depressiv und jammernd in irgendeiner Ecke hocken.
Nein ich war einfach zu feige ein zu geschehen da sich in diesen Augenblick bedenken hatte.
Der Nachteil war wenn ich Anspruchslosen Sport machte das ich immer genügend Konzentration hatte um über andere Sachen nach zu denken als das was ich tat.
Das war schon immer ein wenig nervend, aber es gab schlimmere Sachen...
Ich konnte hier ja mal ja auch draußen Joggen. Da dachte ich zwar auch nach, aber musste gleichzeitig Leuten Ausweichen was es um einiges schwerer machte.
Außerdem konnte man sich dabei noch umgucken was vom Vorteil war, aber mir Persönlich war das gucken egal. Ich konnte hier auch aus dem Fenster gucken.
Mein Handy Klingelte.
Ich ging ran. Das war das Beste wenn man mit dem Handy Musik hörte. Man konnte direkt ran gehen.
„Ja?" fragte ich ein wenig außer Atem, aber ich lief weiter.
„Wo bist du?" schrie meine Mutter in ihr Telefon.
„In einen Fitnessstudio wo den sonst." sagt ich und lief weiter, „Und das in Frankreich bei meiner Klassenfahrt. Wo denn sonst." Ich trat doof auf und Knickte um, aber lief weiter.
„Und warum sagst du mir nicht Bescheid?" fragt mich meine Mutter immer noch genervt und angepisst.
„Weil ich bis ich im Flugzeug saß weniger Ahnung hatte als du." sagte ich und stellte die Stufe eine Höher.
„Du kommst nach Hause." schrie sie weiter und ich hörte Steven im Hintergrund.
„Am Ende der nächsten Woche Fliegen wir zurück. Tschüss." sagte ich und legte auf.
Dabei konzentrierte ich mich zu wenig und legte mich hin.
Das Laufband war so schnell das es mich unsanft auf den Boden schleuderte.
Ich fluchte wie ein Kesselflicker auf allen Sprachen die ich sprach und das waren nicht wenige.
So kam es das ich 20 Minuten humpelt fluchte auf den Weg zu irgendjemanden der mir helfen konnte. Wie konnte es sein das es in einen 5 Sterne Hotel keinen in Reichweite gibt.
Dies brachte mich noch mehr zu fluchen und zum Schreien. Bis ich endlich an einen Telefon ankam auf den nicht die ganze Zeit angerufen wurde wie auf meinen Handy.
Ich rief die Repetition an wo ich beschwerte, dass niemand bis auf ich im Fitness Bereich war und das man mir einen Scheiß Sani mal schicken sollte, und dies kam nicht ohne viele, sehr viel Schimpfwörter aus... Oh nein... Aber sie waren es auch selbst schuld!
Als endlich jemand kam der mich von meiner Bank rettete, war mir schon kalt. Warum war es hier noch kälter an einen Japanischen Haus. Den Japan und Klimaanlagen... Das war eine Liebe für sich. Ich hielt es aber für keine gute Idee...
„Soll ich sie auf ihr Zimmer bringen?" fragte mich der Sanitäter, der mir Verbände und Kremen wie auch Kühl Akkus aufgezwungen hatte und um mich gewickelt.
„Das werde ich schon alleine schaffen." maulte ich und stand auf.
„Sie sollten sich nicht so aufblasen!" maulte ich und machte mich auf den Weg zum Aufzug, „Sie hätten in den Sani Raum sitzen müssen. Auch wenn es langweilig ist!"
„Aber... Sie sollten wirklich ihr Knie nicht so stark belasten!" sagte ich und drückte auf den Aufzug Knopf.
Mein Handy klingelte schon wieder und ich ging ran: „Ja?"
„Es war ziemlich unhöflich das du einfach aufgelegt hast." sagte meine Mutter Streng.
„Ja und Karma hat mich schon dafür bestraft. Ich habe mich eben dafür aufs Maul gelegt!" sagte ich und lehnte mich an die Wand.
„Oh... Egal du wirst in 20 Minuten abgeholt." sagte sie und ich legte auf.
Nein ich würde nicht fahren egal was sie sagten!  


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt