Kapitel 5

876 48 1
                                    

Ich musste heute zu einem Geschäftsessen mit.
Normal war es mir ziemlich egal. Ich unterhielt mich mit Einigen Frauen und Einfluss reichen Männern.
Ich hatte einen Anzug an und stieg zu meiner Mutter ins Auto. Aber ich wollte nicht in die Susuki Villa. Denn dort würde auch Mia sicher sein.
Aber ich wusste nicht ob dies gut war, nach dem im Klassenzimmer. Sie war so außer sich vor Wut gewesen. Es war nicht grade das Beste wenn man auf eine Feier der Person ging.
„Muss ich wirklich mit..." begann ich doch meine Mutter unterbrach mich: „Nein, du sollst dich mit Mei anfreunden und sie verführen. Du weist das dies wichtig ist und Vorteil wird uns eine Beziehung zwischen euch beiden auch bringen."
„Also soll ich versuchen zu verführen und sie uns zusagen gefügig zu machen?" fragte ich.
„Ja so ungefähr." meinte meine Mutter.
„Das werde ich nicht schaffen." sagte ich überzeugt.
„Wieso?" fragte meine Mutter.
Mein Vater hätte mir schon ins Gesicht geschlagen nur weil ich gesagt hatte, dass ich es nicht schaffen würde.
„Sie hasst mich." meinte ich nur und sah dem Fenster.
„Weist du wieso?" fragte meine Mutter neugierig.
„Nein, aber ich werde es auch nicht besser gemacht haben wenn ich sie geküsst habe. Wohlgemerkt gegen ihren Willen." sagte ich und legte meinen Kopf gegen die Scheibe.
Sie war schön Kühl.
„Oh, trotzdem. Versuch es wieder gut zu machen. Entschuldige dich und versuche sie einfach zu verführen. Du hast doch den Scharm deines Vaters Geerbt." meinte meine Mutter sehr optimistisch.
Wenn meine Mutter das sagte, konnte ich schon vertrauen.
Wir kamen bei der Susuki Villa an.
„Showtime!" sagte meine Mutter und stieg aus.
Ich folgte ihr und schloss die Türe. Wir gingen zur Türe. Diese wurde geöffnet.
Einige Maids standen dort: „Willkommen in der Susuki Villa."
Eine löste sich aus der Gruppe und ging vor uns her. Wir kamen in einen großen weißen Saal. Viele Menschen waren dort. Sie alle waren so gekleidet wie ich. Protzig und Edel.
„Frau Igarashi, lieber Tora. Ich bin erfreut euch kennen zu lernen." sagte ein Mann.
Ich erkannte genau Herr Susuki. Er hatte dunkelbraune Augen und schwarzes Haar.
„Guten Tag Herr Susuki! Es ist mir ebenfalls eine Ehre." sagte ich und verneigte mich.
„Du bist also in der Klasse meiner Tochter?" fragte er und lächelte mich an.
„Ja das bin ich Sir." sagte ich und lächelte zurück.
„Dann passen sie bitte auf sie auf. Sie ist nämlich wichtig." sagte er.
„Sie ist nicht nur wichtig sondern auch außergewöhnlich." sagte ich und ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen.
„Ja das ist sie." meinte ihr Vater. Ich wusste das er nicht das meinte was ich gemeint hatte.
„Da ist sie ja." meinte er, „Mei kommst du mal her."
Mei kam mit einen Lächeln her.
Sie hatte eine Schönes Cremefarbenes Abendkleid an.
Es war so anders als die Letzten Tage. Normal Trug sie Körper unbetonten Sachen. Dieses war eng anliegend. Was meinen Mund leicht aufstehen lies waren ihre erstaunlichen Kurven. Ich dachte sie war Flach wie eine Brett. Sie hatte zwar kleine, aber schöne Brüste. Sehr schöne Brüste!
„Guten Tag." sagte sie Betont fröhlich.
Ich hatte gesehen das ihre Augen sich eben ganz kurz geweitet und dann verengten.
„Hallo Mei." sagte ich und lächelte sie freundlich an.
Ihr Name war schön zum Aussprechen und generell schön.
„Hallo Tora lange nicht gesehen." meinte sie.
„Ja 6 Stunden sind lange." meinte ich und sah sie mit einen Auf Funkeln.
„So wir lassen euch zwei alleine." sagte meine Mutter und ging mit den letzten Worten zu Herr Susuki, „Wir haben noch einiges zu bereden."
„Wir sehen uns Später." sagte er zu uns zwei.
Sie lächelte ihn an: „Bis später."
Als sie sich wieder zu mir umdrehte sah sie mich sauer an.
„Was habe ich dir eigentlich getan?" fragte ich und strich mir durchs Haar und lächelte sie an, in der Gewissheit das wir beobachte zu werden.
Ihr Lippen wurde zu einen lächeln, doch ihre Augen sagten was komplettes anderes.
„Du bist wie alle. Machtgier und dies Verabscheue ich zu tiefst." sagte sie.
„Woher willst du das Wissen das ich unbedingt Machtgierig bin?" fragte ich ein wenig gekränkt.
„Da dies alle auf der Schule sind. Und vor allen steht das in jeden eurer Augen und von allen Leuten hier." sagte sie so zuckersüß.
„Machtgierig ist aber kein Grund mich einfach zu Hassen." meinte ich und strich ihr über die Wange.
„Doch." meinte sie und wirkte irgendwie sehr Traurig.
Ich strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr: „Ich will nicht machtgierig sein, wenn du das nicht möchtest. Den ich möchte das du meine Freundin bist."
Ihre Augen wurden groß: „Wieso sollte ich?"
„Weil ich Charmant bin, freundlich, zuvorkommend und viele sagen das ich sexy bin." meinte ich nur.
„Das reicht mir nicht." meinte sie nur und ging zu anderen Gästen.
Ich seufzte innerlich auf. Warum hatte ich mir nur so ein schwere Person ausgesucht, warum musste sie die Susuki Tochter sein und warum musste ich dies ertragen.  

Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt