Kapitel 59

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Mei   

Wir gingen also in das Fitnessstudio rein und wurden direkt begrüßt. Die Typen kannten mich nicht, da ich normal in ein anderes Ging, aber meine Karte ging auch für dieses Studio, da es vom Selben Betreiber war.
„Hey. Steven. Wen hast du da mitgebracht? Deine Neue Freundin." sagte ein Typ an der Repetition.
Ich sah zu den Liebhaber meiner Mutter hoch und schüttelte mich: „Nie in Leben! Bah! Pfui!"
„Nein Bao. Das ist die Tochter meiner Freundin." sagte er lachend, „Die ist erst 16."
„Ja und meine Mutter 39. Da bin ich ja noch näher dran als sie." sagte ich Augenverdrehend und zeigte diesen Bao meine Mitgliedskarte und ging sofort in die Umkleide.
Ich wusste das ich eigentlich was mehr anziehen konnte als eine Enganliegende Dreiviertel Sporthose und eine Sport BH. Aber so trainierte ich meistens um meine Muskeln abreiten zu sehen.
Also ging ich so.. ehr halb nackt aber trotzdem ging ich so schnell rein. Naja... Humpelte er langsam rein zu einen dieser Fahrräder um mich wenigstens ein wenig warm zu machen.
Ich sah auch Steven rein kommen den ich aber ignorierte und mir auf meinem Handy Musik an machte.
So trat ich 20 Minuten in die Pedale und sah auf das Teil neben mir wo Steven saß.
Ich machte mich nun auf den Weg zu den zu den Teil wo man drauf saß und die Arme mit möglich viel Gewicht zusammen drückt. Also machte ich die sogenannte Butterfly Übung.
Ich wusste nicht warum dies so hieß, aber ich machte es gerne, da es für meine Schultern Muskeln schöner wurden und es einfach nicht schlimm einige Muskeln belastete.
Jemand drückte meine Oberarme leicht runter: „So geht das!"
Ich sah hoch und sah Sora und grinste ihn an: „Ich wusste gar nicht das du auch Trainierst."
„Und ich hätte auch nicht gedacht das du das tust." sagte er und ich erhob mich und umarmte ihn zaghaft, da ich nicht wusste wie ich ihn begrüßen oder Behandeln sollte.
Er umarmte mich ebenfalls und ich setzte mich wieder hin.
Steven beobachtete uns vom Weiten und ich streckte ihn die Zunge raus und wendete ihn wieder meinen halb Bruder.
„Wir sollten mal was mal unternehmen." schlug er vor.
„Wieso nicht." sagte ich fröhlich und machte meine Übung weiter und Sora setzte sich mir gegen über auf den Boden.
„Du bist doch ein Jahr jünger als ich oder?" fragte er und sah mich an.
„Kann gut sein. Ich werde jetzt bald 17." sagte ich und merkte langsam die Belastung in meinen Oberarmen.
„Ich finde es kacke das wir uns nie kennen gelernt haben." sagte er und sah mich mit diesen blauen Augen an.
„Ich habe unseren Dad erst mit 12 kurz gesehen. Das nächste Mal mit 15 wo wir was zusammen unternommen hatten, ja und dann jetzt ab und zu mal. Also wundere dich nicht. Ich kann verstehen dass er mir nicht direkt dich und meine Stiefmutter aufzwingen wollte." sagte ich ruhig.
„Ich habe dich schon öfters auf Veranstaltungen gesehen." sagte er und legte seine Beine ein wenig anders hin, „Du warst meistens mit diesen Igarashi unterwegs."
„Ja, das ist mein Freund und wir machen viel zusammen seid ich ihn kenne." sagte ich und hörte mit der Übung auf um mal meinen Oberkörper ein wenig zu schütteln.
„Ah, was hast du das Letzte mal eigentlich mit dieser blonden angestellt?" fragte er verwirrt.
„Ihr nur mal gezeigt, dass sie mir nicht mehr auf die Nerven gehen soll." sagte ich und musste ein wenig lachen als ich nochmal die Szene sah wo Taylor im Flugzeug hin fiel.
„Du warst wie ich gehört habe schon mal im Knast." sagte er und sah mich interessiert an.
„Jeep. Takeo hat dann die Kaution bezahlt und ich durfte wieder raus." sagte ich und erinnerte mich an das Gefängnis in New York. Es war schrecklich gewesen diese 72 Stunden. Nicht nur das ich da von den Meisten Kerlen doof angeguckt wurde und dort der Jüngste Insasse war. Es hatte gestunken und die Drogenabhängige haben im Schlaf geschrien. Ich war damals 10 Gewesen. Wir waren nur für einen Zwischenstopp dort gewesen, da meine Mutter dort einen Kongress hatte und danach wir weiter nach San Franzisco wollten. Ich hatte einen Beamten beleidigt und dann wiederstand geleistet. Sie wussten nicht dass ich 10 war und wollten es mir nicht glauben und ich konnte es nicht beweisen. Als meine Mutter dann endlich erreicht werden konnte, ließen sie mich sofort frei. Ich musste auch sagen, dass ich nicht grade wie 10 aussah.
Naja, das war jetzt auf jeden Fall Geschichte.
Sora schnipste mir vor den Gesicht herum: „Werde wach und lebe jetzt. Hallo! Erde an Mei!"


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt