Kapitel 18

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Mein Vater hatte eingesehen das dieser Susuki nicht die Welt macht war und hatte aufgehört mich an zu schreien oder böse an zu gucken.
Mei wohnte jetzt schon einige Tage hier und ging auch wieder zur Schule, wo ihr nicht grade fröhliche Reaktionen entgegen gebracht wurden, was eigentlich Traurig war.
Mein Vater stand deswegen kurz davor mich zu Köpfen.
Die Schuluniform stand ihr wirklich gut.
Vielleicht sah sie für die Mädchen zu gut aus, und war zu selbstbewusst für die Jungs.
Perfekt für mich irgendwie.
Ich musste mir sehr viel eingestehen.
Ich fand sie wunderschön...
Egal was die andere sagten, ich mochte sie.
Aber Mei ging es immer noch nicht sonderlich gut und ich wollte nicht riskieren das ihr Zustand sich verschlimmerte.
Meine Mutter stand hinter mir und dann konnte mein Vater nicht mehr so viel machen.
Meine Mutter liebte sie auf eine verwirrende Art und Weise.
Sie war wahrscheinlich die Tochter die sie haben wollte, aber nicht bekommen hatte.
Ich klopfte an Meis Türe.
Als Niemand antwortete, klopfte ich abermals und trat dann ein.
„Mei? Bist du hier?" fragte ich und ging rein.
„Hm? Ja?" kam es aus den Badezimmer.
„Wir wollten alle gleich was unternehmen. Willst nicht mit ins Theater?" fragte ich und lehnte mich an den Türrahmen.
„Nein geht ihr doch alleine." sagte sie und kam mit einen Handtuch um den Körper gewickelt aus den Badezimmer, „Oh..." Sagte sie als sie fast gegen mich lief, „Ich dachte du bist nicht in meinen Zimmer."
Ich merkte wie sie das Handtuch noch enger um sie schlang.
„Ich finde es grade sehr angenehm." sagte ich und drängte mich näher an sie.
Sie begann zurück zu weichen und sah dabei zu Boden.
„Du siehst sehr schön aus, aber du hast noch verdammt viel an." meinte ich und küsste ihn auf die Wange.
„Nein! Sag sowas nicht." meinte sie und erschauderte.
„Was hast du denn?" fragte ich und küsste sie auf den Hals.
„Was machst du nur mit mir." sagte sie und ich musste mir ein Lachen Verkneifen.
„Ich zeige dir was Leben heißt." meinte ich und machte mich zu ihren Schlüsselbein auf.
„Was meinst du mit Leben? Welche Form von leben?" fragte sie leicht keuchend.
„Liebe und Lust." sagte ich nun verführerisch und schob sie in Richtung Bett.
„Bist du dir sicher dass dies eine gute Idee ist?" fragte sie und wurde noch röter.
Ihre weißen Haare waren dicht an ihren Kopf und das Wasser zeichnete sie langsam auf den Decken auf den Bett ab, da ich sie abgelegt hatte.
„Natürlich." sagte ich und strich ihr mit den Nagel über den Kiefer.
„Du bist dann ziemlich ungerecht weist du." sagte sie und zog mich zu sich runter und verschränkte ihre Arme hinter meinen Kopf.
„Oh ja ich weiß das ich nicht fair bin." sagte ich mit einen bösen grinsen.
Ich schob ihre Hände weg und öffnete mein Hemd.
Sie sah beeindruckt auf mein Sixpack.
Sie sagte was, was ich nicht verstand, weil es auf einer anderen Sprach war. Aber es war raus zu hören, dass sie beeindruckt war.
Ich zog das Hemd komplett aus und warf es auf den in der Nähe Stehenden Sessel: „Anscheint gefällt dir was du siehst."
Sie zog mich wieder zu sich runter, was ich mir auch gefallen ließ.
Es klopfte und meine Mutter riss die Türe auf: „Mei liebes ich habe was tolles gefunden...."
Sie starte uns an und drehte sich wieder um und ging. Naja das hätte ich mir gewünscht.
Sie starte uns beide an und sagte: „Ich glaube ihr solltet damit aufhören und lieber euch fertig machen fürs Theater!"
Ich löste mich von Mei und ging zur Türe.
Meine Mutter schob ich ohne Probleme den einen Schritt zurück und Schloss die Türe vor ihrer Nase.
Mei zog sich mit ein Paar Anziehsachen ins Bad zurück: "Ich glaube deine Mutter hat recht."
Mit diesen Wort schlug sie die Türe zu.
Na toll...

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Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt