Mei
„So, was war denn die letzten Tage Passiert?" fragte meine herzgeliebte Mutter, während sie Café aufschüttete.
„Gar nichts." log ich und sah demonstrativ weg.
„Ach komm schon, Liebling!" bettelte sie.
„Was ist so schwer an einem Nein zu verstehen." meinte ich und stand auf.
„Ich dachte, du kannst Igarashi nicht leiden." sagte sie und folgte mir mit ihrer Tasse in der Hand.
„Ich mag ihn ja auch nicht!" sagte ich und schloss die Türe vor ihre Nase.
Ich nahm meine Schulbücher und lernte, eigentlich machte ich das was die anderen jetzt machten im Unterricht, ich hier schnell alleine. Irgendwie konnte ich zuhause einfach besser lernen.
Naja, ein zuhause war das für mich ehr nicht, sondern nur ein neuer Ort zum Schlafen.
„Mei, Schatz. Die Schule hat mich eben angerufen. Fängst du schon wieder damit an weg zu Laufen?" fragte mein Mutter nun ernst. Ihre Stimme war ernst, so wie normal jede Mutter redet.
„Was ist dir lieber. Das ich von hier verschwinde oder aus der Schule." sagte ich und stand auf.
„Du hast mir versprochen, dass du nicht mehr weg läufst!" sagte sie aufgebracht.
„Nur das ich von zu Hause weg lief." sagte ich und schlug gegen die Wand.
Dies hörte sie: „Mei! Ich schicke dich zu deinen Vater! Der wird dir Manieren beibringen! Und der Wird ganz sicher keine Rücksicht auf deine Privatsphäre legen!" Sie schrie mir dies durch die Türe zu.
„Mach das doch. Der kann mir nichts vorschreiben!" schrie ich zurück.
Ein krachen ertönte und meine Geliebte Mutter trat die Tür ein: „Dann geh doch zu deinen Vater! Ich werde ihn sagen das er dich in einer halben Stunde abholen soll!"
Ich sah sie entsetzt an. Ich mochte meinen Vater nicht. Es war grausam, da sie es genau wusste, wie ich dieses Dasein was ich dort fristen sollte.
Ich knirschte mit den Zähnen: „Wenn du unbedingt willst."
Meine Mutter schien kurz überrascht, aber dann ließ sie es sich nicht anmerken. „Du hast mir keine andere Wahl gelassen." meinte sie nur.
Tora
In der Schule tauchte Mei die letzten Tage nicht auf.
„Irgendwas von Mei gehört in den Letzten Tagen?" fragte ich Kanade.
"Sie soll von der Schule genommen worden sein." sagte er.
„Wieso das denn?" fragte ich verwirrt.
In mir begannen die Sirren an zu Leuten. Das war ein ganz und gar nicht gutes Zeichen.
„Das weiß ich nicht so genau." meinte er nur Schulterzuckend.
„Gehst du gucken wo sie ist?" fragte Kanade ein wenig Neugierig.
„Warum nicht." sagte ich und überlegte mich wieder beim Unterricht weg zu Schleichen.
Wieso Schleichen? Die Schule spielte nach meinen Regeln, nicht umgekehrt. Meiner Familie gehörte quasi die Schule, und ihnen war es wichtig, dass ich mich mit Mei anfreundete und sie sich in mich verliebte.
Es war ehr andersrum Passiert, aber davon wussten sie ja nichts, was auch besser so war.
„Tora?" fragte Kanade besorgt. Anscheint hatte er mich schon mehr Fach etwas gefragt und ich hatte nicht reagiert.
„Ich geh jetzt schnell. Dann habe ich es hinter mir." sagte ich, als sei es für mich ein Qual.
‚Wohl er das Gegenteil' sagte meine innere Stimme ‚Wenn du sie nicht siehst ist es grausam für dich.'
Ich biss die Zähne auf einander und ging aus den Klassen Raum.
Selbst als ich am Lehrerzimmer vorbei kamen und ich sie uns sie mich grüßten kam niemand auf die Idee mich auf zu Halten.
Ich rief mir ein Taxi und fuhr zu der Wohnung von Mei Nori.Ich klingelte mehrfach doch niemand ging an die Türe.
Als ich ein paar Schritte zurück ging und hoch sah, sah ich das jemand das Fenster auf riss.
Eine weißhaarige Frau, mit Schlafmaske über der Stirn, verschlafende roten Augen um die Tiefe Schwarze Schatten waren, mit einen Sehr weiten Oberteil was ihre Gesamte Schulter entblößte.
„Können sie mal bitte aufhören zu klingeln?" rief mir Meis Mutter entgegen die nach der Person suchte die ihre Nacht ruhe Störte. Naja, es war 9 Uhr morgens, eigentlich schon ziemlich spät.
„Frau Nori, wo ist Mei?" fragte ich sie und sah zu ihr hoch.
„Oh, tut mir leid Tora." sagte sie und lief Knall rot an, ihr war es anscheint sehr Peinlich in diesen Aufzug vor mir zu sein, besser gesagt aus den Fenster zu schreien, „Sie ist nicht mehr hier."
Bei diesen Worten gefror mein Blut in meinen Adern. War sie wieder in ein anderes Land gegangen? Bitte nicht!
„Wo ist sie den Miss?" fragte ich sehr nervös.
„Sie ist bei ihren Vater. Aber warum?" fragte sie mich.
Doch ich rief schon ein weiteres Taxi.
„Vielen Dank Frau Nori. Sie haben mir sehr Geholfen." sagte ich und stieg ins Taxi was sehr schnell gekommen war, was selbst mich überrascht hatte.
„Hey warte doch." hörte ich sie noch rufen, doch das Taxi fuhr schon los.
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Kaichou wa Maid-sama - New One
FanfictionSelbst Tora Igarashi hat es nicht immer leicht. Er muss immer Perfekt sein und immer Richtig handeln und als dann noch dieses komische Mädchen auftaucht was ihn verabscheut und sein Leben schwerer als davor beginnt er ohne hin schon den Verstand zu...