Kapitel 83

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Mei 
Ich war überwältigt von meinen Gefühlen. Ich war einer der Glücklichsten Menschen der Welt.
Ich löste mich von Tora und strahlte ihn an und sah, Hand in Hand gingen wir von der leichten Erhöhung und sahen zu wie sich alle erhoben.
Wir würden schnell noch zu einen Foto Termin fahren, da er früher nicht ging.
Wir gingen schnell durch die Leute und raus aus den Gebäude wo Paparazzi standen, die uns sofort ablichteten. 
Ich seufzte und plötzlich wurde ich hochgehoben.
Überrascht krallte ich mich an meinen Frischgebackenen Ehemann der mir in die Augen sah wehrend er die Treppe runter ging, ich küsste ihn.
„Danke, aber ich kann eigentlich auch alleine Gehen." sagte ich lachend.
„Ich dachte ihr Mädchen wollt immer auf Händen getragen werden." lachte Tora fröhlich heraus.
„Du weißt, dass ich gegen Geschlechterrollen bin. Ich sage nur Paris." meinte ich und schmiegte mich an seine Brust und sah wie wir der Straße näher kamen und damit auch den Auto.
„Ja, da hast du recht." meinte er und setzte mich ins Auto, wo der Fahrer uns die Türe aufgehalten hatte, „Aber du bist mein ein und alles, ich würde alles für dich tun, egal was es ist."
„Das hast du jetzt aber schön gesagt." sagte ich und lächelte als er sich zu mir setzet.
„Aber gerne doch." meinte er grinsend wehrend der Fahrer los fuhr.
„Ähm Entschuldigung." sagte ich zu den Fahrer, „Können davor ins University Tokyo Hospital fahren?"
„Natürlich Frau Igarashi." sagte dieser und wir fuhren weiter.
Das hatte ich ja fast vergessen. Ich war ja jetzt Mei Igarashi und nicht mehr Mei Nori. Ich hatte sogar schon meinen Neuen Ausweis.
„Ich wusste irgendwie, dass du deinen kleinen Bruder sehen willst." sagt Tora und strich mir mit seinen Daumen über die Schulter.
„Er kann ja nichts für seinen Vater." sagte ich und drückte mich an Toras Brust.
„Das Stimmt. Willst du dann auch zu deiner Mutter, wenn sie nicht bei ihn ist?"
„Ja, ich will das sie mich einmal so sieht. Ich will, dass sie sieht, dass ich weiter bin als sie damals mit 16, das ich da bin. Das soll sie endlich mal begreifen, vor allen das sie als Mutter versagt hat." meinte ich und krallte meine Fingernägel in seine Brust, „Denn sie schafft es nicht mal auf die Hochzeit ihrer eigenen Tochter."
„Vielleicht wäre sie gekommen wenn sie nicht in den Wehen gelegen hätte." überlegte Tora.
„Ja, vielleicht." meinte ich nur und sah aus den Fenster.
„Wir sind da Miss." sagte der Fahrer und machte mir die Türe auf.
Ich und Tora stiegen aus und gingen auf das Krankenhaus zu. Das musste komisch aussehen. Zwei Leute die eindeutig ein Bräutigam und die Braut sind gehen in ein Krankenhaus. Naja in Japan gibt es als viele verrückte Sachen.
Schnur stracks ging ich zum Tresen: „Hallo mein Name ist Mei No... Igarashi und ich würde gerne zu Ai Nori, sie hat oder entbindet grade ein Kind."
„Ich welcher Verbindung stehen sie zu ihr?" fragte mich die Ärztin gelangweilt.
„Ich bin ihre Tochter." sagte ich und funkelte sie an.
Die Frau klickte auf ihren Computer herum und nannte uns dann die Nummer ihres Zimmers.
„Danke." sagte ich genervt und ging schnell nach oben mit Tora, „Wie kann man nur so ungenügend seinen Job machen."
„Was wissen wir schon davon. Vielleicht hatte das einen Grund." sagte Tora und sah mich ernst.
„Stimmt. Man sollte nicht so schnell Urteilen, aber trotzdem ein wenig freundlicher hätte es schon sein können." mault ich und klopfte an der Türe meiner Mutter.
„Herein." kam es von meiner Mutter und ich drückte die Klinke herunter. 

Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt