Kaichou wa Maid-sama - New One

Kapitel 29

Tora

Wollte sie mich umbringen?
Und jetzt lässt sie mich auch einfach so alleine. So ein richtiger Arschloch Move.
Naja... vielleicht mochte sie mich einfach nicht mehr. Ich wusste es nicht, wollte dies aber unbedingt damit ich mich entschuldigen kann und alles wieder so seinen kann wie davor.
„War das grade Wirklich deine Freundin?" fragte mich der Sanitäter ein wenig ungläubig.
„Ja... Aber ich glaube sie hat das Interesse verloren." sagte ich und ließ den Kopf, im übertragenden Sinne, hängen.
„Sei doch einfach ein Gentleman. Darauf fliegen die Frauen." schlug einer der Kerle vor.
„Das würde ihr sicher nicht gefallen." meinte ich ein wenig lachend, was mir aber schnell verging.
„Wie feste kann dir den die kleine bitteschön in den Magen getreten haben. Die ist klein, süß und lieblich. Die kann doch keinen Starken Tritt haben." sagte einer der Sanitäter spöttisch.
„Sie hat einen Harten Tritt glaube mir. Sie ist stark." meinte ich nur und schloss meine Augen.
„Du verstehst, dass das ziemlich schwer zu glauben ist. Sie ähnelt ehr einer Fee als einer Boxerin." meinte der, der mit meiner Mei geredet hat.
„Ich weiß." murmelte ich und rief mir eine Erinnerung ins Gedächtnis, die mit zu meiner Liebsten gehörte.
Mei in den engen Seidenbademantel. Unter mir. Ihre dunklen roten Lippen leicht geöffnet. So viel ihrer weißen Haut war zu sehen. Ihre Roten Augen die halb von ihren Lidern Verdeckt gewesen waren.
Was wäre passiert wenn meine Mutter nicht rein gekommen wäre. Wie wäre es jetzt zwischen uns?

Mei
Bevor ich rein ging klingelte ich um nicht nochmal den Anblick von Grade eben in meinem Gedächtnis.
Ich schüttelte mich. Bah dies war einfach nur ekelhaft und trotzdem natürlich.
Meine Mutter machte mir in einen T-Shirt und Jogginghose die Türe auf: „Oh, Hi Mei." Sie wurde wie ich knall rot, „Müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein. Es ist doch erst 9 Uhr."
„Ich dachte sie hätten dir einen Brief geschickt." nuschelte ich und sah auf meine Füße.
„Wie Brief Geschickt?" fragte meine Mutter schon leicht wütend da sie wusste was jetzt komme würde.
Diese Mal war es ja nicht meine Schuld gewesen, was sie ja noch nicht wusste.
„Ich wurde Beurlaubt. Ich wurde nicht Suspendiert!" sagte ich und sah auf meine Schnürsenkel, die grade sehr Interessant schienen.
Ich hatte ihr bei meinen Letzten Besuch nichts davon erzählt von dem Angriff. Sie würde mir jetzt sowieso nicht glauben.
„Was ist Schatz..." fragte der Mann von eben, ich erkannt sein Stimme, „Belästigte dich der Postbote."
„Ich bin also der Postbote..." nuschelte ich ein wenig beleidigt.
„Mei! Du kannst doch nicht schon wieder von einer Schule geflogen sein!" schrie sie durch das Treppenhaus.
„Ich bin nicht von der Schule geflogen. Nur weil die Tochter des anderen Typen so viel Einfluss auf die Schule hat soll ich das mal wieder alles schuld sein!" sagte ich nun auch auf 180, aber im Gegensatz schrie ich nicht durch das gesamte Treppenhaus sondern zischte sie nur an.
„So kann das nicht mit dir weiter gehen. Wo warst du die Letzen Wochen, dass Wolltest du mir ja auch nicht sagen. Bei deinen Vater warst du ja anscheint nicht." sagte sie und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.
„Das kann dir doch egal sein. Du hast dich doch auch ohne mich eben Prächtig amüsiert." sagte ich und sah zu ihr hoch.
„Ich bin deine Mutter und du bist erst 16." sagte sie und sah mich ernst an.
„Ich war bei Tora wenn du es unbedingt wissen Willst. Der hat mich nämlich von den Scheiß Ort da weg geholt." sagte ich und machte mich groß.
„Ach..." sagte sie und war nun ein wenig ruhiger und sah mich nun mit einen Wissen lächeln an, „Dann hattest du sicher genau so viel spaß wie ich."
„Nein. Eigentlich hatte ich dich fragen wollen ob ich wieder zu dir ziehen darf aber darauf habe ich keinen Bock mehr." sagte ich und ballte meine Hände zu Fäusten.
„Deshalb also der Rucksack." meinte sie nachdenklich, „Aber dann musst du auch mit meinen Freund klar kommen."
„Selbst Tora Igarashi ist für mich ehr eine Erziehungsperson als du und ehr ist in meinen Alter. Und er ist ein Arrogantes Arschloch! Er war nämlich da als ich ihn gebraucht hatte. Er war nicht als ich klein War die ganze Zeit auf Besprechungen oder Dinnern!" schrie ich und schlug gegen die Wand die leicht Bröselte unter der Wucht.
Ich wollte sie verletzten und dies Verbal und nicht mit Schlägen.
Sie sah mich mit offenem Mund an.
Ich drehte mich einfach um und gang, aber nicht ohne ihr den Haustürschlüssel vor die Türe zu pfeffern.
Ich rannte die Treppe runter und raus aus dem Viertel. Ich wollte das nicht, nicht jemanden haben der Hauptsächlich das Schlechteste von einen Dachte.