Kapitel 69

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Mei 

Ich brauche niemanden. Ich brauche nur mich um stark zu sein...
So ging ich in meinen Nachthemd durch das Anwesen der Igarashis. Die Abschluss Prüfung hatte ich geschrieben mit Tora... Während der letzten Zeit war ich nicht ich selbst gewesen. Das musste jetzt aufhören.
Nun war ich wach und wieder ich. Dieses Alberne Kind durfte ich nicht sein. Es war zwar ein Schutzmechanismus, aber nun musste ich achten das dies nicht mehr passierte.
Ich strich mir meine Haare hinter das Ohr und merkte das diese wieder viel zu lang geworden. Schnell würde ich mir wieder eine strubbelige Junge Frisur machen lassen.
Ich wurde von hinten umarmt: „Na meine Prinzessin..."
Ich drehte mich zu Tora um und küsste ihn sanft: „Ich bin wieder da... Tut mir leid. Ich musste das aber Verarbeiten... Dann werde ich manchmal halt so..."
Ich wurde wieder einmal Rot und sah auf seine Füße.
„Das ist doch nicht schlimm. Irgendwie kann ich das verstehen." sagte er und gab mir noch einen Kuss auf den Haaransatz.
„Wirklich... Ich frage mich was wir nun hier machten werden. Die Schule ist ja jetzt fast vorbei. Wir sind fast davor in die Unternehmen unserer Eltern einzusteigen." sagte ich und kuschelte mich an seine warme Brust.
„Für mich wird sich nichts ändern. Ich glaube nicht das dein Vater dich zu schnell zwingen irgendwas zu machen." sagte er und küsste mich nochmal.
„Das denkst du... Aber du hast Recht. Er weiß, dass ich das Schaffen werde..." sagte ich so Optimistisch wie es ging. Eigentlich glaubte ich da nicht dran. Aber was sollte es.
„Du solltest einfach deinen Vater beten das unsere Beiden unternehmen verschmelzen und dann könnten wir zusammen Arbeiten stad gegeneinander." sagte er und strich mir über die Wirbelsäule, so dass ich Gänsehaut bekam.
„Das wird er niemals machen. Aber irgendwann werde ich entscheiden was Richtig oder Falsch für das Unternehmen ist und du kannst dir vorstellen was ich dann tun werde." sagte ich und gab ihn einen kleinen Kuss auf seinen Schlüsselbein.
„Du musst dich dazu nicht zwingen..." sagte er schnell doch ich lachte nur.
„Nein, das tust du nicht und das würde ich auch niemals zulassen. Denn ich bin eine Starke Frau..."
„Das würde nie eine Person bei verstand in Frage stellen."
„Das ist nett das du sowas Sagst." sagte ich und blickte ihn liebevoll an.
„Das ist nicht nett sondern sehr nett und dazu noch die Wahrheit!" sagte er mit einen Grinsen.
„Aller Schleimer!" sagte ich und grinste ein wenig, damit er auch verstand, dass dies nicht böse gemeint war und das auch ja gar kein Missverständnis auftauchte.
„Komm wir gehen wieder schlafen, es ist mitten in der Nacht." sagte er und hob mich einfach hoch und trug mich wieder in Richtung Schlafzimmer.
Ich lachte wieder und schlang meine Arme um ihn, da ich Angst hatte das ich fiel, aber er würde mich niemals extra fallen lassen.
„Ich bin aber gar nicht müde. Schließlich war ich fast 1 Monat weg." sagte ich lachend doch er legte mich wieder in das Bett wo drin ich eben erst erwacht war.
„Ich habe dich vermisst." sagte er und küsste mich sanft und rollte sich neben mich.
„Ich dich auch so gut es ging, da ich ja zusagen geschlafen habe." sagte ich und küsste ihn noch einmal bevor ich mich auf seine Brust fallen ließ und einschlief.


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt