Kapitel 34

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Mei

Alles war eigentlich besser seit dem ich Untergetaucht war.
Ich hatte wie auch als ich Urlaub hatte viel Zeit zum Trainieren, was ich die 1 ½ Wochen wehrend ich Suspendiert war auch schon getan hatte.
Nun das Plus 23 Tage.
Nun war ich stolz auf mein Muskeln, die durch eine Spezielle Diät, die man als Bodybilder machten.
Ich hatte damit nicht so ein großes Problem gehabt. Ich mochte Hühnchen und Ei.
Ich betrachte mich im Spiegel.
Trotzdem fand ich es nicht schön.
Doch meinen Körper fand ich schön, aber mein Gesicht... Das fand ich nicht schön, weil ich es nicht war. Weder die Haare, noch die Augen.
So beschloss ich kurz Hand meine Haare wieder weiß zu färben.
So machte ich mich fertig raus zu gehen.
Das war nervig.
Es ging mir gut, aber ich vermisste... Meine Mutter... und ja auch Tora.... und ihn schon länger.
So ging ich mir viel weiß Farbe holen.
Den von schwarz auf weiß war schwer und ich musste auch bleichen.
So ging ich wieder nach Hause und naja, färbet mir meine Haare zu Rück.
Das dauerte sehr lange aber nach 4 Stunden waren sie wieder weiß.
Ich hatte mich entschieden wieder zurück zu kehren und das nicht als Minako sondern als Mei.
Trotzdem würde ich die Wohnung nicht aufgeben.
Aber bevor ich vor einer gewissen Person auftauchte würde ich noch ein wenig Verstecken spielen.
Ich packte meinen Rucksack ein, wo ich das einpackte was ich weiterhin brauchen würde, dass was ich gebraucht hätte wenn ich bei meiner Mutter gewohnt hätte, was hieß alles Überlebenswichtige.

Tora

Wir hatten nach einer kleinen Ewigkeit eine heiße Spur.
Sie wurde Gesehen als sie vom Flughafen in einen Büroarbeiter Bezirk gegangen war.
Ich saß nun in einen Sessel einen Gästezimmer, wo ich momentan auch die Halbe Zeit war, wo ich einige Gegenstände Zerstört hatte.
Nun lag ein Buch auf meinen Schoß was ich las. Naja ich probierte es, da meine Augen immer wieder auf mein Handy fiel, da ich endlich einen Anruf bekommen wollte wo mir jemand sagte das man sie endlich gefunden hatten und sie jetzt gleich bei mir sein würde.
Es klingelte nach den 1 Millionste Mal drauf gucken wirklich: „Herr Igarashi, wir haben den Verdacht das jemand auf das Grundstück ohne Befugnis eingedrungen ist."
„Wie kommen sie darauf?" fragte ich verwirrt.
„Naja, das Dienstmädchen hat eine Türe zufallen hören und sie war ein wenig Besorgt da niemand von ihren Sicherheitsleuten etwas gesehen hat."
„Und warum sagen sie mir das?" fragte ich verwirrt.
„Weil... das ihr Vater so wollte." meinte er schüchtern.
„Das ist doch Minuten her." sagte ich augenrollend und legte auf.
„Ja ist es wirklich." meint eine Weibliche Stimme und mein Blick schoss zur Türe.
Mei stand da in einen viel zu Weiten Kapuzen Pulli und einer weiten Jogginghose.

Mei

Ich fühlte mich wie ein seltenes Objekt was man nie gedenkt zu finden und dann doch findet.
So starrte mich Tora Igarashi mit leicht offenen Mund und weit aufgerissenen Augen an.
Ich ging langsam auf ihn zu und legte Demonstrativ meinen Rucksack ab.
„Und hast du mich vermisst?" fragte ich ihn und sah ihn mit einen grinsen an und als er nicht antwortete witzelte ich, „Oder hast du dich mit Taylor getröstet."
Irgendwas blitzte in seinen Augen auf, was konnte ich nicht deutend da es einfach zu schnell ging.
„Und ob ich dich vermisst habe." sagte er und stand auf.
Seine Stimme war ein wenig Heiser und ziemlich traurig.
Er stand einfach da und sah mich weiter an, als wollte er jedes einzelne Detail in sich aufnehmen.
Ich hatte an zwei Szenarien gedacht als ich mir Vorgestellt hatte, dass ich wieder auftauchte.
Die erste und meiner Meinung das Wahrscheinlich war das er mich vor Wut anschreien würd und mich raus schmeißen würde.
Das zweite war das er mich umarmen würde und sich freuen, dass ich wieder da war.
Mit den zwei Sachen hätte ich umgehen können, aber ich wusste nicht wie ich mit diesen Stillen Anstarren umgehen sollte was früher oder später auf A oder B herauslaufen würde.
Also sah ich ihn genauer an, da mir nichts anderes übrig blieb, da ich für Fall 1 einen gewissen Sicherheitsabstand brachte, was hieß so weit wie möglich weg.
Er hatte Abgenommen. Nicht so das sich sehr viel verändert hätte, aber seine Wangen Knochen kamen mehr zur Geltung und er wirkte ein wenig Männlicher.
Er verlor mehr und mehr das Wenig Jungenhafte was er noch hatte und wurde immer und immer älter.
Tora kam auf mich zu und trieb mich in die Richtung Wand.


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt