Kapitel 21

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Mei

Ich war Glücklich. Glücklich über vieles. 
Nicht alleine zu sein, jemand zu haben der sich um mich Sorgt und auch kümmert.
Das Theater war lustig gewesen und hatte sich gelohnt.
Nur diese Begegnung mit diesen Perversling lies mich immer noch erschaudern vor Abscheu.
„Und jetzt bitte ich mal um alle Aufmerksamkeit!" sagte der Lehrer der vorne stand, den ich noch nie zugehört hatte.
Nicht weil ich Tora anstarrte oder so.
Nein das tat ich nie, niemand sollte davon wissen, da ich immer noch die harte war und nicht das Verliebte Teenager Girl die wegen einen heißen Jungen fast Schmolz.
„Wir werden auf Klassenfahrt gehen." sagte der Lehrer.
Das nahm ich war. Davor hatte ich nicht zugehört.
Nun war meine Aufmerksamkeit echt und nicht nur geheuchelt.
Hoffentlich was cooles und wo ich noch nicht war... aber ich war an so vielen Orten schon.
„Wir werden nach Paris fliegen!" sagte der Lehrer auch ein wenig aufgeregt.
Dort war ich nur mal kurz als zwischen Stopp gewesen. Nur 3 Tage.
Dies war wegen eines kleinen Kongress meiner Mutter gewesen.
Sie hatte Mode vorgestellt. Es war der Einstieg der Susuki Firma in die Mode Welt gewesen.
„Susuki! Hören sie mir zu?" fragte der Lehrer ein wenig Empört.
„Nein." sagte ich automatisch ehrlich und lehnte mich zurück.
Einige Atmete erschrocken ein.
Sowas würde sich normal niemand wagen.
Naja ich war ja auch Mei Nori! Zwar grade angeblich eine Susuki, aber wen interessierte dies den bitte schön?
„Also es sollten in der Nächsten Zeit der Betrag für die Klassenfahrt auf das Klassen Konto überwiesen werden." sagte der Lehrer, „Nun könnt ihr ruhig reden. Heute wird sowieso kein Unterricht mehr geben und sowieso nicht mehr möglich sein."
Er hatte Ja so Recht. Es war auch schon die letzte Stunde und damit schon 15:30.
Ich rannte nicht durch die Klasse um mit irgendwen drüber zu reden.
Mit Tora würde ich später darüber reden.
Tora ging an meinen Tisch zu Kanade Maki und begann sich mit ihn zu unterhalten.
Ich hörte ihnen nicht zu. Es interessierte mich auch einfach nicht.
So wartete ich einfach drauf, dass die Stunde vorbei ging.
„Ah, Susuki." sagte ein Mädchen vor mir.
Sie war Ohne es zu bestreiten schön. Blond, schlank und riesige blaue Augen. Ihre Taille ein Traum, da ich sie fast mit meine Händen umgreifen hätte können. Sie kam aus Amerika, was man ihr Auch ansah. Ich war mir auch sicher dass dies alles nicht auf Natürlichen weg gekommen war.
„Was ist Taylor?" fragte ich und sah sie gelangweilt an.
Ihre Clique, aus denen die sich an ihr Hochziehen wollten und die einfach nur Cool waren.
„Würdest du mal bitte mit uns mit kommen." sagte sie und musterte mich.
„Warum nicht." sagte ich genervt schon ahnend was sie vor hatten. Es wäre ja nicht das erste Mal gewesen in meinen Leben das mich jemand während des Unterrichtet zusammenschlagen wollte.
Ich erhob mich und steckte meine Hände in die versteckten Rocktaschen. 
So schlenderte ich zwischen den Mädchen die mich fast raus drängten.
So kamen wir in der Frauen Toilette an und sie Schubsten mich rein.
„Also was wollt ihr?" fragte ich genervt und lehnte mich an die Waschbecken.
„Was hast du da mit Tora Igarashi am Laufen?" fragte Taylor.
„Gar nichts." sagte ich gelangweilt und sah ihr ungerührt in die Augen.
„Ach ja, und warum starrt er dich dann so an." sagte sie und kam auf mich zu.
„Das ist mir doch egal." sagte ich und rollte mit den Augen.
„Ladys." sagte sie und kam auf mich zu.
Ich rollte mit den Augen und wich nicht ein al zurück.
Sie rissen an meinen Haaren und holte eine Schere raus.
Meine Kurzen Haare schnitt sie einfach noch kürzer.
An einer Stelle zu mindestens.
Sie sah mich erwartungsvoll an. Sie glaubte wirklich das mich das zum Weinen bringen würde oder sowas.
„Na toll, jetzt ist der Boden dreckig. Ich mach das nicht weg damit das klar ist." sagte ich gespielt gekrängt, als würde mich das stören.
„Mädels." sagte eine andere, „Wenn sie so drauf ist müssen wir halt das Krasse Gegenteil machen."
Auf einmal wurde ich von Zwei Seiten gepackt und meine Handgelenke zusammen gedrückt und in einer Unglaublichen Geschwindigkeit wurden mir Handschellen angelegt.
Sie holten was aus ihrer Handtasche. Es war Nagellack.
„Oh bekomme ich jetzt etwa eine Maniküre." sagte ich lachend.
Äußerst schnell beförderte ich die beiden neben mir mit ein paar Tritten auf den Boden.
Das war kein Problem.
Da ich schon öfter von der Polizei in die Acht genommen wurde, hatte ich einen Trick herausgefunden wie ich die Arme wieder nach vorne bekam.
Ein hoch auf meine Gelenkigkeit.
Taylor, diese Schlampe, warf das öffne Flächen auf mich.
Die rote Farbe schüttete sich über mich.
Ich ignorierte dies und wollte sie würgen mit meinen Handfesseln. Doch dann.....


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt