Kaichou wa Maid-sama - New One

Kapitel 57

Mei

Ich habe mich grade aus den Flugzeug begeben und sehe mein Empfangskomitee und ich will sofort wieder gehen. Mein Dad war da mit seiner Frau und seinen Sohn. 2 von denen sah ich zum ersten Mal. Dann waren da auch noch Steven und meine Mutter.
Ich sprach meine Gedanken laut aus was meiner Mutter so gar nicht gefällt.
Naja wenn gefiel ich schon, ich war ja kein Süßes kleines Mädchen mehr, wie mich doch alle gerne hätten. Klein und unschuldig.
„Da bist du ja Mei." sagte mein Vater und strahlte mich als einer der einzigen aus der Gruppe an.
„Hi Takeo..." sagte ich und lächelte ihn an, aber ehrlich zur Abwechslung. Erschien der einzige zu sein der sich Freute mich zu sehen.
„Warum sitz du auf deinen Koffer?" fragte mich mein Vater und der Winkte die Bodyguards weg.
„Ich habe mich eben auf den Laufband lang gemacht weil Mama mich angeschrien hat und damit erschreckt hat." sagte ich und sah sie böse an.
„Oh." sagte er und kam zu mir, „Geht's denn?"
„Ne, sonst würde ich mich ja nicht durch die Gegend ziehen lassen." sagte ich ein wenig genervt.
„Darf ich dir Sora und Momoka vorstellen." sagte er und meine Stiefmutter kam zu mir und umarmte mich. Ich war von dieser Freundlichen Geste sehr überrascht.
Sie löste sich von mir: „Ich bin so glücklich dich endlich kennen zu lernen. Das war ja auch schon lange überfällig."
„Stimmt." sagte ich und sah sie mit einen kleinen Lächeln an.
„Hey mein Name ist Sora, wir sind jetzt sowas wie Geschwister." sagte er und hielt mir seine Hand hin.
Ich schüttelte seine Hand und wurde dann gefangen von seinen Hellen blauen Augen. Sie waren heller als der Himmel meiner Meinung nach. Wenn ich eine Richtige Augenfarbe hätte, würde ich so eine haben wollen.
„Wir nehmen dich jetzt mit." sagte meine Mutter plötzlich und nahm den Koffer und begann ihn hinter sich her zu ziehen. Mich wunderte, dass sie ihn überhaupt mit mir drauf weg bekam. Naja ich war ja nicht so schwer und Fett hatte ich kaum noch an mir.
„War nett euch kennen zu lernen." sagte ich und krallte mich an meinen Koffer.
„Du wirst nicht zu ihnen ziehen." fauchte meine Mutter mich an wehrend wir grade den Flughafen verließen.
„Chill mal, wer hat behauptet das ich zu ihnen ziehen will." sagte ich verwirrt, als Reaktion auf diesen plötzlichen Wut Ausbruch.
Steven sagte einfach nichts, was sicherlich auch das Beste war an seine Stelle.
„Wie er dich angeguckt hat. Pff. Er hat dir jedes Jahr Geld und ein Karte zu deinen Geburtstag geschickt. Toll." sagte sie sauer.
„Er hatte mir Karten Geschickt?" fragte ich verwirrt und nun Sauer.
Ich hatte nie eine dieser Karten die sie eben erwähnt hatte gesehen oder geschweige denn hatte meine Mutter mir je etwas darüber erzählt.
Sie sagte nichts sondern wütete weiter herum: „Und jetzt meinte er dir auch noch sein Ach so tolle Familie vorzustellen zu müssen."
„Es ist für mich auch mal interessant meinen Halbbruder und meine Stiefmutter kennen zu lernen." sagte ich nun ein wenig angepisst.
Ich erhob mich als wir an ihren Auto ankam und ging so gut es ging zu den Rücksetzten und setzte mich. In Deutschland hatte ich gelernt das egal was war man sich anschnallen musste. In Japan nahm man das nicht so wichtig, trotzdem tat ich das Fluchend.
„Das macht er doch nur um dich zu ihn zu kriegen." schrie meine Mutter fast im Auto herum als wir los fuhren.
„Nein..." sagte ich, „Ich habe ihn klar gemacht, dass er sich nicht in mein Leben einmischen soll und kann, und dass ich trotzdem die Firma übernehmen werde, ohne dass er sich einschleimen muss."
„Trotzdem. Er will dich ausbilden oder so 'ne scheiße." schrie meine Mutter.
Steven hatte sich die ganze Zeit die Ohren zu gehalten.
Ich machte es mir noch leichter in den ich meine Kopfhörer überzog und laut Musik an machte. Man! Sie nervte.
Ich schrieb Tora kurz das ich den Flug überlebt hatte, aber diese Autofahrt ehr nicht. Danach machte ich das was ich meistens in Flugzeugen und Autos machte. Dieses Mal hatte ich nicht dies in Flugzeug getan weswegen ich dies grade unbedingt nachholen musste: Schlafen!