Kapitel 71

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Mei

Wir lagen im Karavan und kuschelte. Es war süß und war einfach schön.
Mein Handy klingelte und ich ging seufzend dran: „Mei Nori, wer ist dran?"
Ich ging aus dem Raum ins Wohnzimmer, damit ich Tora nicht störte.
„Hallo Mei, ich bin's." sagte meine Mutter und ich erstarrte.
„Ah... Hallo." sagte ich nun kalt um ihr klar zu machen; das sie nicht erwünscht war.
„Ich wollte fragen wie es dir geht..." kam es kleinlaut von der anderen Seite der Welt.
„Gut. Und dir?" fragte ich ehr wegen der Höflichkeit stad aus wirklichen Interesse.
„Sehr schlecht..." sagte sie traurig, „weißt du ich habe meine Tochter verloren."
„Tut mir leid." sagte ich kalt. War mir doch egal wenn sie ihr Baby verloren hatte.
„Sie lebt jetzt bei einem reichen Schnösel und hockt ohne meine Erlaubnis nun an irgendeinen komischen Ort und meldet sich seit nun knapp 2 Monaten nicht mehr gesehen, noch nicht mal gesprochen oder geschrieben." jammerte sie und mir wurde klar, dass sie mich meinte.
„Sei einfach still." verlangte ich leise.
„Und dann, reagiert sie nicht einmal auf irgendwas, egal was ich tue." jammerte sie weiter.
„Sei still! Ich will davon nichts hören! Und Tora ist kein Schnösel. Er ist mein Freund..." schrie ich fast in den Hörer, „Es wird ja einen Grund haben warum ich nicht dir rede! Lass dir das mal durch den Kopf gehen! Ich hasse dich! Es gibt nur zwei Person die ich mehr hasse! Das sind Taylor und dein Scheiß Verlobter oder Mann. Keine Ahnung was der Arsch von dir ist!"
Ich legte auf und kehrte zu Tora zurück, der mich besorgt anschaute als ich mich wieder an ihn kuschelte: „Alles Okay?"
„Ja. Mir geht es jetzt sogar besser... Ach noch mal danke für die neuen Sachen die du mir Gekauft hast, das wäre doch nicht nötig gewesen." sagte ich um ihn ab zu lenken, was auch gut funktionierte.
„Das war doch nicht der Rede wert." sagte er und gab mir einen Kuss, „Du wolltest das diesen Panda Rucksack, aber darfst nicht an das Geld deines Vater. Und ich bin dein Freund also kann ich dir wenn ich das will."
„Aber das Geld hast du in einen Panda Rucksack investiert." sagte ich nachdrücklich.
„Aber er sieht an dir Süß aus." sagte er und strich mir über den Rücken.
„Danke nochmal." sagte ich und küsste ihn wieder.
Er rollte mit den Augen und ich lachte nur.
„Wir sollten ein wenig schlafen und morgen mal was anderes machen..." sagte Tora ein wenig Schläfrig.
„Findest du etwa nicht schön am Strand spazieren zu gehen und ab und zu was Bummeln zu gehen? Du weißt das du nur was sagen musst, dann machen wir das nicht." sagte ich und sah ihn mit einer erhobenen Augenbraue.
„Ich weiß, aber das macht mir auch spaß, aber du magst doch auch ein wenig Aktion mal zwischen durch und deswegen habe ich was gebucht was wir machen." sagte er und ich zuckte mit den Schultern.
„Also, was denn?" fragte ich und sah zu ihn hoch.
„Kanu fahren... und wir Fliegen mit einen Wasser Jet Pack." sagte er und sah mich fragend an.
„Ist doch voll cool." sagte ich und gähnte.
Ich legte mich wieder auf Toras Brust und schlief schneller ein als zuhause, da die Meer Luft mir bei sowas gut tat und mich in einen Traumlosen Schlaf.


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt