Kapitel 82

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Tora    
Es war das komischste Gefühl hier zu stehen und auf meine Mei zu warte, wehrend mich alle Leute anstarrten. Wo blieb sie denn nur. Langsam wurde es langweilig.
Ich wusste das ich aufgeregt sein sollte und mich fragen wo sie den nur bleibt und so weiter. Aber wir ehrlich sind war es ehr langweilig als aufregend auf die Braut zu warten.
Mei würde nicht abhauen und konnte dies auch nicht. Obwohl... Da muss ich mich wieder korrigieren! Mei konnte überall rein und raus, was sie ja schon oft genug bewiesen hatte.
„Sie ist fast da." sagte mein Vater neben mir, nachdem er auf sein Handy geguckt hatte.
„Das ist unhöflich. Mach dein Handy gefälligst aus." befahl ich ihn.
„Jaja." sagte er und steckte sein Handy endlich weg.
Ich hörte wie die Türe aufgemacht wurde und ich sah Mei die mit ihren Vater rein kam.
Alle Gäste erhoben sich, wovon viele aus den Westen kamen und denen wir auch das meiste recht gemacht hatten, was nicht schlimm war.
Aber Mei sah so... umwerfend war. Ihr Kleid hatte keine Schulter und war sehr enganliegend. Genau das Richtige für sie.
Mei kam langsam auf mich zu und ergriff mit einen lächeln meine Hand.
Ich hörte den Sachen gar nicht richtig zu sondern sah zu Mei, die auch nicht grade viel besser war. Naja ich war einfach kein Fan von Englisch.
„Nun Herr Igarashi." sagte der Beamte.
„Ich liebe dich Mei, und will dich nie mehr nicht missen. Warum sollte ich warten wenn ich dich hier und jetzt haben konnte. Das hier wird unser erster Schritt in unser weiteres Leben sein. Du bist das was ich brauche um mich Glücklich zu machen. Du bist das was mich jeden Morgen zu lächeln willst. Ich werde dich lieben und ehren bis zum letzten meiner Tage, bis in die Unendlichkeit." sagte ich ehrlich. Ich hatte dies Mühsam übersetzt.
Mei lächelte ein wenig und ich sah das ihr Tränen in die Augen stiegen. Aus dem Publikum kamen ein paar ‚Oh's und ‚Aww's.
„Ich liebe dich Tora, und als ich dir auf den Flur das erste Mal über den Weg gelaufen bin wusste ich schon, dass du mein Leben beeinflussend würde, genau wie du wusstest, dass ich nur ärger bedeuten würde. Dass es so laufen würde hätte ich nie gedacht. Du hast mich zu jemand anderen gemacht und ich glaube, dass ich auch ohne dich so weit gekommen wäre, aber bei weiten wäre ich an diesen Punkt niemals so glücklich gewesen. Ich will dich ehren und lieben bis an den letzten Tag an den ich lebe, und dies auch nach meinen Tob." sagte Mei und hielt dabei meine Hände fest umschlugen.
Uns wurden die Ringe Gegeben die wir uns gegenseitig ansteckten. Ihrer passte super zu ihren Verlobungsring den sie immer noch trug und den sie, wie sie es mir bereits gesagt hatte, nicht mehr ablegen will.
„Nun dürfen sie die Braut küssen." sagte der Typ vom Staat und das tat ich auch.
Ich strich ihr mit den Daumen über die Lippe und dann beugte ich mich runter und legte meine Lippe auf ihre. Ihre Arme legte sie um meinen Hals und ich meine um ihre Taille.
Ich war grade so glücklich... 

Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt