Kapitel 15

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Tora

Ich kam an Suzuki Villa an.
Ich klingelte an der Türe die Auch nach wenigen Sekunden geöffnet würde.
„Ja?" fragte mich ein Butler und musterte mich von Kopf bis Fuß.
Ich verneigte mich leicht: „Guten Tag, mein Name ist Tora Igarashi. Ich würde mich gerne mal mit Mei Susuki unterhalten."
„Die junge Lady ist beschäftigt. Sie haben ja noch nicht mal einen Termin." sagte er herablassend.
„Es ist dringend. Und ehrlich, ich könnte dafür sorgen, dass die Komparationen der Firma Igarashi und Susuki sofort aufhören." meinte ich nur mit einen Lächeln.
Bei diesen Worten wurde er blas: „Wenn dies ist folgen sie mir bitte."
Bei solchen Leuten musste man so sein, auch wenn es gemein war.
Ich betrat das Haus und der Butler führte mich vor eine große weiße Flügeltüre.
Fast alles war hier weiß Gold. Es war einfach nur protzig.
Der Butler führte mich zu einer Türe. Dieser Schloss die Türe auf was mich wunderte.
„Wenn sie eintreten wollen." sagte er und öffnete die Türe.
Ich sah Mei die mit einem Messerbewaffnet vor einer Frau.
„Mei." sagte ich und ging auf sie zu.
Sie drehte sich nicht zu mir um aber hielt inne.
Ich ging zu ihr und nahm ihr das Messer einfach ab.
„Komm." sagte ich und nahm sie einfach hoch und legte sie über die Schulter.
Sie wehrte sich nicht, sie klammerte aber an mein Oberteil.
So trug ich sie raus aus den Haus in den Weitläufigen Garten.
„Was ist denn mit dir Los?" fragte ich Mei und strich ihr über die Wange als wir im Garten angekommen war.
„Sie haben mich eingesperrt!" sagte sie zitternd.
Erschrocken sah ich sie an, sie wirkte völlig verstört und verängstigt.
Da mir nichts anderes ein viel nahm ich sie in die Arme und strich ihr beruhigend über den Rücken.
Sie hatten ihren Kopf an meine Brustgelegt und weinte.
Ich konnte nicht glauben, dass sie, Mei Nori, dies gerade an meiner Brust weinte.
Sie war eine starkes und bemerkenswertes Mädchen und, die Mei die normal einen Jungen in den Arsch trat weinte.
Ich konnte dies nicht verstehen.
Doch was ich wusste, dass irgendwas in ihrer Vergangenheit ziemlich gut vertuscht wurde und dieses Detail nicht grade ohne war.
Sie war ja auch nicht grade begeistert als ich sie im Klassenraum in die Enge getrieben hatte.
„Komm, du kommst mit zu mir." sagte ich plötzlich und hob sie einfach hoch.
Sie hatte immer noch ihre Arme um meinen Hals geschlungen, ihren Kopf an meine Schulter versteckt weswegen ihre weißen Haare Kitzelten mich am Hals.
Sie Reagierten nur auf eine Art und weiß, sie schlang ihre Beine Um meine Hüfte.
Ich musste ein aufstöhnen unterdrücken, da diese Position ziemlich einladend gewesen wäre wenn sie nackt gewesen wäre.
‚Dies sind grade die Falschen Gedanken!' rief ich mir gewaltsam ins Gedächtnis.
Das Taxi stand immer noch da.
„Irgendwie wusste ich das sie nicht lange bleiben." sagte der Taxifahrer und drehte sie zu mir um.
Verblüfft sah er das kleine Häufchen Elend auf meine Schoß an.
Ich nannte die Adresse von meiner Familie und schloss den Gurt über Mei und mir.
‚Wir waren ja Verantwortungsvolle Vorbilder.' ich hätte nie gedacht das ich sowas jemals nicht sarkastisch denken würde.
Was sich alles in so einer kurzen Zeitspanne passieren konnte.
Riesige rote Augen sahen zu mir hoch, was irgendwie sehr niedlich war. Mei war einfach an sich niedlich.
Seit wann mochte ich niedliche Mädchen und nicht mehr leichtbekleidete vollbusige Frauen wir früher.
Was hatte sie mit mir gemacht?
Sie hatte meine Kopf verdreht und ihn in diese 180 Grade Veränderung gelassen und mich mitgerissen.
Was das Schlimme war, war nicht das ich dies zugelassen hatte oder das dies Passiert war, sondern das es mir gefiel und ich immer weniger Mei verführte weil ich sollte sondern weil ich einfach dies wollte.
Ich wollte dieses Außergewöhnliche Mädchen Beschützen und retten, vor solchen Leuten wie mir.


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt