Kapitel 51

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Mei

Tora war eiskalt eingeschlafen! Naja ich konnte ihm nicht böse sein.
Nicht nur das es meine Schuld war. Nein dazu kam das er unglaublaublich niedlich aussah.
Ich fühlte mich grade wie Supergirl. Wer konnte sonst denn Bitte von sich zu behaupten seinen Freund durch Paris tragen zu können. Es war lustig und auch ein wenig anstrengend.
Ich packte Tora ins Taxi und der Taxifahrer fuhr los als ich ihn die Adresse nannte.
Es war sehr praktisch, dass ich hier mich schon aus kannte und auch die Sprache beherrschte. Außerdem fand ich es cool das ich besser Französisch Sprach als unsere Französisch Lehrerin.
Ich strich Tora die Haare aus den Gesicht der leise Schnarchte.
„Habt ihr bis jetzt Gefeiert?" fragte mich der Taxifahrer.
„Nein, ein Langer Flug und dann noch durch die Gegend Laufen ist noch anstrengender." sagte ich und lachte.
„Woher kommt ihr zwei den? Nimm es mir nicht übel aber bei dir kann ich mir kein Land vorstellen." sagte er und sah kurz in den Rückspiegel zu mir.
„Ich weiß... Wir Albinos sehen irgendwie alle gleich aus. Ich komme aus Japan." sagte ich und strich dabei über Toras Haar.
„Du sprichst aber ziemlich gut Französisch." meinte er, „Ich hatte mal welche, die konnten grade mal schlecht den Straßen Namen aussprechen konnten."
„Ich habe hier ein halbes Jahr gelebt und generell viele Sprachen gelernt und es wird ja auch auf der Welt wird generell viel Französisch gesprochen."
„Stimmt. Wir sind da." sagte der Mann und hielt.
Bevor er seinen Preis nannte drückte ich ihn 100 Eure in die Hand grinste ihn an und stieg aus, nachdem ich Tora abgeschnallt und Hochgehoben hatte.
„Schönen Tag noch." sagte ich und verschwand.
So ging ich ins Hotel und griff Tora anders und legte ihn auf meinen Rücken.
Der Nachteil war das sein Fuß über den Boden schleifte.
So kam ich in den Aufzug wo ich ihn wieder wie eine Braut nahm, da dies mir leichter fiel.
Im Aufzug hatte ich das Bedürfnis ihn ab zulegen und meine Arme zu Schütteln.
Ich war nicht schwach, aber er war viel Schwerer und größer als ich. Naja, ich konnte dies als hartes Arm Workout gelten lassen.
Ich wippte auf meinen Zehen auf und ab, die ganze Zeit.
Als der Aufzug endlich hielt stieg ich aus und ging durch den Flur.
So ging ich mit zu meinem Zimmer und schaffte es irgendwie die Türe auf zu machen. Es war gefühlt wie Magie, aber eigentlich nur Geschick.
Ich machte mich ins Schlafzimmer auf wo ich Tora ins Bett legte.
„Hmmm." sagte Tora und machte seine Augen auf.
„Hey." sagte ich und beugte mich zu ihn, „Gibst du mir deine Zimmer Karte?"
Er kramte in seiner Hosentasche herum und gab mir das was ich forderte.
So ging ich in sein Zimmer, wo Kanade ein Buch lass.
„Ich hole nur kurz Toras Sachen. Danach bin ich schon wieder weg. Keine Sorge." meinte ich und holte den Koffer von seinen Bett.
„Soll ich dir helfen?" fragte er und stand auf.
„Nein brauchst du nicht... Hattest du eigentlich schon dich mit deiner Verabredung?" fragte ich mich als ich mich daran erinnerte warum er nicht mitgekommen war.
„Nein sich müsste jeden Augenblick kommen." sagte er und ich verstand nun auch warum ich gehen sollte.
„Okay bin dann mal weg." sagte ich und zog die Tasche hinter mir her.
So trat ich aus der Türe und ging den Flur runter zum Aufzug.
So fuhr ich nach oben und ging nun ohne große Probleme in mein Zimmer.
Ich brachte den Koffer in das Schlafzimmer, wo ich Tora lag.
Er hatte kein Oberteil mehr an und generell nur noch Boxer Shorts, was ich verstand. Die Uniform war nicht bequem um in ihr zu schlafen.
Ich legte mich zu ihn und schaffte es erstaunlicher Weise auch ein zu Schlafen.


Kaichou wa Maid-sama - New OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt