Kaichou wa Maid-sama - New One

Kapitel 63

Mei 

Wie konnte das nur sein? Nein! Das war sicher nur ein Geschmackloser Scherz!
Wie konnte meine Mutter mir das nur antun? Ja ganz einfach indem sie mit diesen Arschloch Sex hatte. Aber sie wusste doch was bei sowas rauskommen konnte.
Warum hatten sie den nicht ausreichend Verhütet meine Güte.
Tora ließ sich neben mich fallen und legte seinen Arm um mich.
Ich konnte nicht anders als mich an ihn zu schmiegen: „Kann ich heute bei dir schlafen?"
„Natürlich." sagte er und hob mich auf seinen Schoß und ich vergrub mein Gesicht in seinen T-Shirt.
„Das wird nicht gut ausgehen... Ich glaube Steven wird sie verlassen." sagte ich traurig.
„Das weist du doch noch gar nicht. Gib ihn eine Chance." sagte Tora und strich mir weiter über den Rücken, was mich unglaublich beruhigte und auch entspannte.
„Ich weiß, dass ich das eigentlich müsste. Ich will aber nicht diesen Idioten in meiner Familie haben. Er ist viel zu jung und irgendwie einfach doof!" sagte ich und sah zu ihn auf.
„Ich kann dich nicht wirklich verstehen, da meine Eltern nicht so weit auseinander sind, aber ich würde dir einfach empfehlen ab zu warten und zu gucken. Notfalls kannst du immer zu mir kommen und bei uns zu schlafen. Was du willst!" sagte er und sah zu mir runter.
„Wenn ich dich nicht hätte..." murmelte ich und gab ihn einen Kuss.
Seine Hände legten sich an meinen Allerwertesten und drückten mich damit enger an mich.
Es war ein Kuss der sanft hätte sein sollen, aber schnell zu einen Wilden Kampf wurde.
Ich keuchte auf als er begann meinen Po zu kneten und ich meinen Kopf an seine Schulter legte: „Ich kann nicht tut mir leid... Meine Mutter ist das Beste bespiel was da schiefgehen kann..."
„Ich kann dich verstehen." seufzte Tora ein ganz kleines wenig Frustriert auf.
„Tut mir leid." sagte ich und küsste ihn nochmal ganz sanft, „Aber wir schaffen das schon irgendwann mal."
„Hoffen wir mal." lachte er und legte seinen Kopf nun auf meine Schulter.
„Mister Igarashi..." sagte ein Mann und wir sahen runter zu einen Gärtner, „Ich müsste... wenn es sie nicht stören würde nun die Apfelbäume zuschneiden."
„Kein Problem." sagte Tora und ich stand auf und kletterte schnell runter und Tora mir hinterher damit der Arme Mann seine Arbeit machen konnte.
„Was hast du eigentlich in Paris noch so ohne mich gemach?" fragte ich und nahm wieder sein Hand wehrend wir wieder durch den Garten gingen.
„Ach... Ich habe eine nette Künstlerin kenngelernt...." begann er doch ich unterbrach ihn.
„Du hast doch nicht... oder?" fragte ich ein wenig zu eifersüchtig.
„Nein woran denkst du. Sie ist Künstlerin und hat mich nur in der Stadt rum geführt. Du kannst sie bald auch kennen lernen da sie bald nach Japan kommt um hier ihre Kunst auszustellen. Sie heißt Ava Etsuko Wolf und ist Malerin und Schriftstellerin." erklärte er schnell und ich nickte.
„Und was hast du mit dieser Ava denn gemacht?" fragte ich und sah ihn immer noch ein wenig miss Traurig an.
„Sie hat mir Bands gezeigt, Parks und kleinere Ausstellungen wie auch ein Paar der Bekannteren Sehenswürdigkeiten." sagte er und sah mich unschuldig an.
Ich glaubte ihn aber trotzdem gefiel er mir nicht: „Wie alt ist sie denn?"
„Sie ist Anfang 20... Glaube ich oder 19." sagte er und zuckte mit seinen Schultern.
„Hm..." sagte ich nur und beschloss diese Frau gleich mal zu Googeln.
So berühmt konnte sie ja nicht sein, ich kannte sie ja nicht. Naja ich kannte ja auch nicht jeden Promi, sondern auch nur ein Paar, aber ich hätte ja vielleicht schon mal von ihr Hören können.
„Sie hat mir auch Buch von ihr Geschenkt. Es heißt ‚We are the Same' und handelt von einen Transsexuellen der sich in einen Jungen aus seiner Klasse verliebt und um den Hass den er dann von seinen Mitmenschen zum großen Teil entgegen bekommt." (Das Buch könnt ihr Wirklich auf meinen WP-Account lesen!) erzählte mir Tora und schien wirklich begeistert und ich zuckte nun mit den Schultern.
„Ich lese es mir vielleicht durch." sagte ich und wir gingen wieder in Richtung Haus.