Kaichou wa Maid-sama - New One

Kapitel 40

Mei

Meine Kehle Brannte. Ich wusste gar nicht mehr wann ich das letzte Mal was getrunken hatte. Und ich wusste, dass dies nicht gut war. Ich entwässerte mich ja grade nicht!
Ich hoffte dass grade niemand zu mir kommen würde, da ich grade null Bock hatte.
Meine Füße waren ein wenig Wund, was ich schrecklich fand.
Mit einem Ruck wurde ich noch hinten gezogen, so dass ich stolperte und hin fiel.
Ich spannte meine Muskeln an damit es nicht so weh tat und auch zusätzlich um den Sturz abzufangen hielt ich meine Arme zurück.
„Selbst das Laufen hast du verlernt." lachte mich diese Schlampe Taylor an.
Ich war direkt wieder auf 180.
Ich erhob mich unter leichten schmerzen, da ich doof mit meinen Handgelenk aufgekommen war.
„Wie kann ich ihnen helfen Madam Miststück?" fragte ich und sah sie einfach nur mit einen grinsen an.
Das war provozierender als das Miststück, was ich wusste.
Sie zerrte mich plötzlich raus und ich war zu perplex um mich in irgendeiner Form mich zu wehren. Sie war Stärker als gedacht, naja, egal.
Ich sah sie gelangweilt an und fragte nur: „Was willst du von mir?"
„Das du meinen Tora in Ruhe lässt aber sofort!" befahl sie.
Ihr Tora?
„Dein Tora?" fragte ich nun dann nach einer kleinen Pause dann doch laut, aber nicht so kleinlaut Laut sondern so was willst du laut.
„Ja wir sind ein Paar." sagte sie stolz, „Es hat sich einiges Verändert seid du weg bist."
„Das glaube ich dir." sagte ich gelangweilt und betrachtete meine Fingernägel.
Sie wollte mich schlagen, aber ich hielt ihre Hand einfach Fest und schubste sie weg.
Ohne mich um zu drehen ging ich.
So kam ich wieder unter Menschen.
Schnell fand ich den halben Amie: „Na hast du mich vermisst oder Warum guckst du suchend durch die Gegend, mit einen Traurigen und Wütenden Blick?"
„Wo warst du?" fragte er und gab mir ein Glas mit Orangensaft in die Hand.
„Weg." sagte ich einfach und trank einen Schluck.
„Das habe ich auch bemerkt." sagte er leicht angepisst und verdrehte die Augen.
„Ich bin auch ein Mensch mit ganz normalen Bedürfnissen." sagte ich und rollte mit den Augen.
‚Es war schließlich ein ganz normales Bedürfnis jemanden die Fresse zu polieren, also hatte ich nicht gelogen.' beschwichtigte ich mein Moralapostel in meinen Kopf.
Ich hatte keine Ahnung wie er darein gekommen war und mich beschimpfte.
„Sag das doch." meinte er und legte einen Arm um meine Taille, mit seiner Hand malte er mir kleine Kringel auf den Hüftknochen, der deutlich zu fühlen war.
„Du warst ja nicht da, also konnte ich es dir auch nicht sagen." meinte ich einfach und trank weiter.
Tora hatte einen Sekt in der Hand.
Als er meinen Blick bemerkte fragte er: „Warum trinkst du eigentlich nichts?"
„Weil ich den Geruch von Alkoholischen Getränken ekelig finde. Darum bekommst du auch keinen Kuss von mir bis du dir die Zähne geputzt hast." sagte ich einfach und grinste ihn frech an.
„Geht es auch wenn ich gleich ein Bonbon lutsche?" fragte er und sah mich bittend an.
Was war nur mit ihm passiert? Es war irgendwie sehr komisch.
„Welcher Geschmack?" forderte ich zu wissen.
„Pfefferminze." sagte er und hob fragend seine Augenbrauen.
„Das ist ok." sagte ich und grinste ihn.
Ein wildes Taylor kam auf uns zugestürmt, was hatte dieses Mädchen nur?
Ich wand mich geschickt aus Toras Arm und drückte ihn mein Glas dabei noch in die Hand, während ich mit einer Hand die Faust fest hielt die meine Nase hätte treffen sollen.
Mit den Schwung den sie benutz hatte warf ich sie einfach auf den Boden.
„Lass mich los!" forderte sie, während ich mich Seelenruhig auf ihren Rücken niederließ.
„Lass mich in Ruhe." gab ich zurück und hielt weiter ihr Arme auf ihren Rücken fest.
„Mei!" rief eine wütende Stimme, die meiner Mutter. Was machte sie den hier?
Ich wurde hoch in meiner Mutter in eine Umarmung gezogen.
Dies überraschte mich... sehr...