Meiner Eomma zu liebe renne ich nach unten und ziehe schnell meine Schuhe an.
Auf eine Jacke verzichte ich, da ich mir, nach dem Gespräch mit meinem neuen Manager, einen dicken Pulli angezogen habe.
Bevor ich das Haus verlasse, öffne ich die Garage mit einer Fernbedienung und schnappe mir meinem Autoschlüssel.
Auf dem Weg zu meine Auto seufze ich mehrmals Lautstark.Irgendwann schaffe ich es, einen Parkplatz, in der Nähe des perversen Restaurants zu finden und steige schnell aus.
Mein Weg führt zu der großen gläsernen Flügeltür, des, von außen, nobel wirkenden Gebäude.
Sofort gehe ich auf die nächstbeste Person in Arbeitskleidung zu.
,,Entschuldigung, wissen Sie, ob Seokjin heute arbeitet?", frage ich, und versuche freundlich zu klingen, obwohl ich gerade überhaupt keine Lust dazu habe.
,,Tut mir leid, aber Seokjin ist nicht hier."
,,Und was ist mit unten?!", frage ich knurrend, aber leise.
,,Das kann ich Ihnen nicht sagen, Sir...
Dafür müssen sie nach unten.", antwortet er leicht lächelnd, wahrscheinlich um freundlich zu wirken.
Nickend gehe ich auf die unscheinbare Tür zu.
Bevor ich herunter gehe, gucke ich mir kurz um und achte darauf, dass mich keiner sieht.
Wieder einmal gehe ich auf den erstbesten zu.
,,Ist Seokjin heute hier?", frage ich und komme somit sofort auf den Punkt.
,,Ja. Aber er ist gerade dabei eine Gruppe von Männern im Privatraum zu bedienen, also kann er nicht zu ihnen.", antwortet der kleine Junge vor mir freundlich.
,,Ich muss dringend zu ihm!"
,,Es tut mir leid, aber ich kann ihn nicht daraus holen. Wenn er kommt, sage ich ihn Bescheid. Wenn Sie wollen, können sie hier warten."
Ich nicke, sage dann, dass ich einen Drink haben will und setzte mich an einen Tisch, der für Personen gedacht ist.Seufzend leere ich ein Glas nach dem anderen und warte darauf, dass Seokjin endlich kommt. Dass ich dabei extrem viel Alkohol im Blut habe, und noch Auto fahren muss, beachte ich nicht.
,,Sir, Seokjin ist gerade in der Küche. Ich kann sie zu ihm lassen.", sagt plötzlich irgendein Typ.
Nickend stehe ich auf und merke sofort, dass ich leicht schwanke.
Plötzlich sehe ich, wie Seokjin an uns vorbei läuft, und laufe sofort hinterher.
Das diese Typ mir hinterher ruft, ignoriere ich.
Nach kürzester Zeit geht er durch eine, sich selbst öffnende, Tür. Ich folge ich natürlich weiter und sehe, wie er sich auf den Schoß eines Mannes setzt.
Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und gehe auf die beiden zu.
,,Seokjin, du musst ins Bett! Du bist krank!", sage ich leicht lallend und greife nach seinem Handgelenk.
Seokjin sieht mich erschrocken an.
Er sieht so aus, als würde er aufstehen wollen. Jedoch wird er von dem, mir unbekannten, Mann zurück gehalten. Dabei entgeht mir nicht, wie er ebenfalls anfängt, Seokjins Hals mit küssen zu bedecken.
Leicht wüdent reiße ich ihn aus dem Griff des Mannes und lasse ihn so gegen meine Brust knallen.
,,Du kannst ihn doch nicht einfach von mir weg reißen!", ruft der Mann leicht aggressiv.
So schnell ich kann, gehe ich einfach mit Seokjin aus diesem Raum und hebe ihn hoch, damit er sich nicht währt, während ich ihn in die Umkleide bringe.
DU LIEST GERADE
unattainable dream* [k.nj k.sj]
Fanfiction*If a person seems too far away for you and you don't try to get in touch with him/her.