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,,Seokjin, wie kannst du es wagen so mit mi-"
,,Sei einfach still!
Keine Ahnung wie viele Fragen ich dir vorhin gestellt habe, aber ich will keine davon beantwortet haben!
Das einzige was ich will ist schlafen!
Ich habe mir vor ein paar Stunden die Seele aus dem Leid geheult, wollte vorhin sogar noch mal irgendwie mit dir reden! Aber ich habe jetzt auch kapiert, dass du mich hasst! Von mir aus kann es auch so bleiben! Aber dann behandel mich wenigstens wie einen normalen Menschen, oke?!
Und jetzt leg dich verdammt noch mal hin, mach das scheiß Licht aus und schlaf!", sage ich noch saurer.
Danach fühle ich mich jedoch extrem gut, weshalb ich keins meiner Worte bereue.
Namjoon scheint irgendwie mit der Situation überfordert.
Wundert mich nicht. Immerhin war ich in seine Gegenwart immer etwas eingeschüchtert...
Tatsächlich macht er das Licht aus und legt sich vorher noch richtig hin.
,,Nacht.", murmel ich noch, ehe ich mich selbst wieder hin lege.

Nächster Morgen... Vielleicht wird die Situation ja besser.
Wir werden um sieben Uhr durch ein kräftiges Klopfen an unserer Zimmertür geweckt.
Seufzend stehe ich sofort auf und kann somit als erstes ins Bad.
Da ich gestern nicht mehr geduscht habe, mache ich das jetzt schnell. Mit einem Handtuch bekleidet, stelle ich mich vor den Spiegel und föhne mir die Haare. Ich bekomme gar nicht mit, wie die Tür geöffnet wird und Namjoon herein kommt.
Deshalb erschrecke ich mich auch, als ich ihn plötzlich in Spiegel sehe.
Erst steht er einfach nur da und beobachtet mich mit verschränkten armen.
Als ich jedoch fertig mit föhnen bin, stellt er sich plötzlich hinter mich und umarmt mich, an meiner Hüfte.
,,Was soll das?!", frage ich leicht pissig.
,,Das gestern Abend hat mir gefallen. Auch wenn ich immer noch ein bisschen sauer auf mich bin, hat mich das angemacht.", murmelt er und küsst meinen Nacken.
,,Lass das...", sage ich. Diesmal aber wieder etwas schüchterner.
Jedoch fange ich mich schnell wieder!
,,Das sollte dich nicht anmachen!
Ich wollte dir bloß meine Meinung sagen!
Und außerdem kannst du mich nicht von einem auf den anderen Moment hassen, und dann plötzlich wieder mögen!"
Lächelnd sieht Namjoon mich durch den Spiegel an.
,,Ich wusste, dass du so reagierst.
Und genau deswegen -"
Ruckartig löst er mein Handtuch und fährt mit deiner Hand meinen Oberschenkel auf und ab.
Mit großen Augen beobachte ich seine Berührungen und muss feststellen, dass er meiner Männlichkeit immer näher kommt.
,,N-Namjoon...", murmel ich verdammt unsicher.
Jedoch ignoriert er dies und greift einfach nach meinem Glied.
Erschrocken keuche ich auf und lege meinen Kopf in den Nacken.
Er weiß, dass er der erste ist, der mich so anfasst.
Langsam fährt er auf und ab und sorgt somit dafür, dass ich langsam, aber sicher, erregt werde.
Mein Kopf liegt auf Namjoons Schulter. Und ich weiß, dass er mich durch den Spiegel beobachtet.
Dann greift er plötzlich nach meinen Hoden und massiert diese.
,,Namjoon~ ah~", stöhne ich leise und lehne mich ganz gegen Namjoon.
Eigentlich möchte ich nicht weich werden.
Ich will doch sauer auf ihn sein!

unattainable dream* [k.nj k.sj]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt