×125

1.1K 106 2
                                    

,,Oke.", sage ich leise und schlinge meine Arme um deinen nackten Oberkörper.
,,Dann können wir ja jetzt zu deiner Belohnung kommen. Ich hoffe dir gefällt dir."
Lächelnd greife ich hinter mich.
Seokjin dreht sich derweil um und sieht mich an.
In meinen Händen spüre ich schon den Stoff der Panties und Overknees.
Vorsichtig hole ich die beiden Sachen hervor und halte sie vor sein Gesicht.
,,Was ist das?", fragt er leise und greift nach dem weichen Stoff.
,,Panties und Overknees.", sage ich leise und beiße auf meine Unterlippe.
Wenn ihm die Sache mit den Sextoys schon gefallen hat, und er die Sachen auch noch annimmt, macht er vielleicht auch bei meinen Kinks mit.
,,Willst du sie mal für mich anziehen?", frage ich leise.
Ohne ein Wort zusagen nickt er und löst sein Handtuch. Ihm scheint es nicht mal peinlich zu sein, dass er gerade nackt vor mir steht.

Unsicher steht er vor dem Spiegel. An ihm die pastellfarbenen Panties und die weißen Overknees.
Mit einem leichten Lächeln gehe ich auf ihn zu und küss seine Schultern. Dann greife nach einem Pulli aus dem Schrank und gebe ihm meinen Schatz.
Sofort zieht er diesen an und dreht sich dann zu mir.
,,Wie findest du es?", will ich wissen und muss zugeben, dass er gerade verdammt süß und heiß aussieht.
,,Ungewohnt. Aber es fühlt sich schön an.", sagt er leise und wird rot.
,,Perfekt.", sage ich lächelnd und platziere meine Lippen auf seine.

Lächelnd wickel ich den schlafenden Körper in eine flauschige Wolldecke ein und lege mich neben ihn.
Seokjin ist mit den Overknees und Panties eingeschlafen und sieht aus wie ein kleiner Junge. Total unschuldig.
Sanft küsse ich seine Stirn und lege mich dann neben ihn. Vorsichtig ziehe ich ihn zu mir und schlinge meine Arme um ihn.
,,Ich liebe dich, Baby.", flüster ich.
Dann schalte ich schnell das Licht aus und schließe meine Augen.
,,Ich wünschte meine Eltern würden Homosexualität akzeptieren...", meine ich noch sanft, ehe ich mich endgültig entspanne und kurz darauf einschlafe.

Am nächsten Morgen wache ich relativ früh auf. Mein Schatz schläft noch tief und fest.
Sein Gesicht ist fest an meine Brust gedrückt und er umklammert mich wie ein kleines Äffchen.

Verräumt streiche ich durch seine Haare.

,,Am liebsten würde ich einfach mit dir abhauen und das alles hier hinter mir lassen.", murmelt er plötzlich.
Erschrocken zucke ich zusammen, muss dann aber lächeln.
,,Das würde ich auch gerne.", flüster ich. Sofort versinke ich in meiner Traumwelt.
Wo uns keiner dafür verurteilt, was wir fühlen.
Durch einen kleinen Schlag auf die Wange werde ich aus meinen Träumen gerissen.
,,Es hat geklingelt.", meint Seokjin leise.
Verwundert sehe ich ihn an.
Es weiß doch keiner, dass ich hier wohne.

unattainable dream* [k.nj k.sj]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt