Gegen halb drei Morgens, bin ich immer noch wach und beobachtete meinen Schatz beim schlafen.
Ich denken darüber nach, wie es noch vor ein paar Wochen war.
Ich denke über unser ersten Mal nach.
Ich weiß gar nicht, warum ich so nervös war. Mir hätte dich bewusst sein müssen, dass er vorsichtig ist...,,Das tut am Anfang etwas weh.", flüstert er und schon spüre ich, wie er seine Fingerkuppe in mich hinein drückt.
Ich verkrampfe mich leicht, da dies ein ungewohntes Gefühl ist.
Zum Glück lenkt Namjoon mich mit leichten küssen auf meinen Bauch und meinen Oberschenkeln ab. Schon nach kurzer Zeit entspanne ich mich wieder, weshalb Namjoon einen Finger weiter in mich drückt.
Ich stöhne laut.
Es ist ungewohnt, fühlt sich aber verdammt gut an.
Der leichten Schmerz wieder von Lust übertönt.
Ohne es zu wollen, verlässt das Wort ,,Mehr~" meinen Mund.
Im nächsten Moment spüre ich auch so dir Fingerkuppe des zweiten Fingers.
,,Scheiße sieht das heiß aus.", flüstert er und drückt seine Lippen auf meine.
Während der Kuss nicht mehr so ganz jugendfrei wird, verschwindet auch sein zweiter Finger ganz in mir.Scheiße... Ich hätte daran nicht denken sollen...
Unsicher sehe ich zwischen meine Beine.
Könnte mein Blut mal bitte aufhören nach unten zu fließen?!Plötzlich liegt eine Hand auf meinen bedeckten Glied.
Erschrocken sehe ich zu Namjoon.
Scheiße, nein! Nimm deine Hand da weg!
Auf die Unterlippe beißend versuche ich seine Hand zu entfernen, bewirken damit jedoch nur, dass er noch fester zu drückt.
,,Ngh~"
Ich gebe noch ein paar erstickte Laute von mir, bevor Namjoon seine Augen auf einmal öffent.
Sofort wandert sein Blick auf seine Hand.
Pervers grinsend setzt er sich auf und massierte mein Glied durch den dünnen Stoff der Boxershorts.
,,Ich liebe dich, Seokjin.", flüstert er und legt unsere Lippen aufeinander.
In den Kuss keuchend, lasse ich meine Hand über seinen Oberkörper gleiten.
,,Ich liebe dich auch.", erwider ich leise, nachdem wir uns voneinander gelöst haben.
Lächelnd zieht er neben Boxershorts herunter und legt seine Lippen um meine Eichel.Das schrille klingeln meines Weckers reißt mich aus dem Schlaf.
Genervt tippe ich ein paar mal, blind, auf meinen Handy herum, bevor ich den Wecker endlich ausbekommen.Genervt rolle ich mich auf den Bauch und keuche erschrocken auf.
Fuck, warum habe ich denn bitte eben steifen?!
Sofort denke ich an meinen Traum.
Es sah so aus, als wäre ich mit dem Typen zusammen gewesen... Aber wer war das überhaupt?!Seufzend stehe ich einfach auf und verwerfe die Gedanken an den unbekannten Jungen.
Nachdem ich mich in die dem bescheuerten Bad fertig gemacht habe, greife ich mir schnell einen Apfel, der bestimmt schon schlecht ist, und ziehe mich, während ich essen, an.
DU LIEST GERADE
unattainable dream* [k.nj k.sj]
Fanfiction*If a person seems too far away for you and you don't try to get in touch with him/her.