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,,Wie geht das eigentlich mit deinen Kinks?", frage ich leise und spüre die Hitze in meinen Gesicht.
,,Naww, du bist ja süß.
Was willst du denn wissen? Weißt du, was Daddykink und bdsm ist?"
,,N-Nein weiß ich nicht, was das ist...", erwider ich schüchtern.
Grinsend zieht Namjoon mich auf seinen Schoß, so, dass ich breitbeinig auf ihm sitze.
,,Also, ich erkläre dir erstmal was Daddykink ist, ja?"
Unsicher nicke und spüre erneut, wie ich rot werde.
,,Oke. Daddykink bedeutet eigentlich nur, dass ich dein 'Daddy' bin. Aber ich habe es lieber, wenn man mich Master nennt.
Dabei gibt es auch noch ein paar Regeln.
Zum Beispiel, dass du mich nicht anlügen darfst. Mir dementsprechend also immer antworten musst.
Wenn es eine Frage ist, wie beispielsweise mit deinen Eltern, die du auf gar keinen Fall beantworten möchtest, sagt du es einfach, ja?
Außerdem musst du immer auf mich hören und alles machen was ich möchte. Wenn du etwas zu weit geht, du zu große schmerzen, ect. hast, rufst du einfach ganz laut stopp. Ich höre dann sofort auf, mit dem was sich tue.
Außerdem werde ich dir immer wieder ein paar neue Regeln geben.
Je nachdem, wie du eine Regel missachtest, gibt es strafen dafür. Typische strafen sind Schläge oder ein Verbot zu kommen.
Hast du soweit verstanden?"
Ich nicke und schlucke dabei laut.
,,Super.
Die erste Regel, die für dich gilt, ist, dass du dich nicht selbst befriedigen darfst.
Die zweite, dass du mich immer Master nennen sollst, wenn wir alleine sind, bzw. wenn ich es dir sage.
Drittens, du wirst dich immer von mir anfassen lassen, wenn ich es will.
Oke?"
,,Ja.", sage leise.
,,Ja, was?"
,,Ja, M-Master.", flüster ich unsicher.
Lächelnd verbindet er unsere Lippen kurz miteinander.
,,Das reicht erstmal für deine Anfang.
Und jetzt zu bdsm. Im Grunde genommen ist bdsm für mich etwas, wie extreme strafen. Wie zum Beispiel Fesseln, Kerzenwachs, Peitschen und so weiter. Mehr muss ich dazu nicht sagen. Außer, dass wenn es dir zu viel wird, du ebenfalls stopp rufst.
Ist das alles für dich oke? Würdest du das ausprobieren?"
Ich bin gerade hin und her gerissen, weiß nicht, was ich denken soll und bin mir nicht sicher, ob ich mir mit Ansicht weh tun lassen will, nur, weil ich etwa falsch gemacht habe.
,,K-Kann ich darüber nachdenken?", frage ich unsicher.
,,Natürlich Schatz. Lass dir so viel Zeit wie du brauchst.", meint er lächelnd.

,,Wollen wir in die Stadt gehen? Ich will dir meinen Lieblingsort zeigen.", sage ich leise.
,,Gerne. Aber lass uns vorher noch was essen gehen. Ich habe Hunger."
Lachend stehe ich auf und ziehe ihn mit hoch.
Eigentlich will ich mich anziehen, werde jedoch an meiner Hüfte zu Namjoon  gezogen und an ihn gedrückt.
,,Gestern abend war übrigens sehr schön.", raunt er in mein Ohr, weshalb ich eine angenehme Gänsehaut kriege.

unattainable dream* [k.nj k.sj]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt