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Start der Lesenacht:
Mit hoch roten Wangen entfernt er seine Hand wieder.
,,Was wolltest du denn jetzt sagen?", frage ich leise.
,,Nichts...", murmelt er.
,,Doch. Und jetzt sag!"
,,A-Aber das ist peinlich!"
,,Na und?!"
Leicht belustigt sehe ich in seine Augen, die pure Unsicherheit ausstrahlen.
,,Du darfst aber nicht lachen...", flüstert er und beiße auf seine Unterlippe.
Verdammt, dass sieht cute und heiß aus...
Schnell wende ich meinen Blick von seinen Lippen ab und nicke stattdessen.
Seokjin schluckt laut, ehe er mit dem Reden anfängt.
,,A-Also... Es könnte sein, dass ich von dir geträumt habe und du einen Daddykink hattest...", sagt er extrem leise und seine Wangen fangen an, richtig zu glühen.
Ich dagegen muss grinsen.
Bis heute morgen wusste ich nicht mal, dass er existiert. Und er träumt von mir.
,,Wusstest du, wer ich bin?", frage ich.
Schnell schüttelt er den Kopf.
Oke, dass ist schon ein bisschen creepy...
Innerlich muss ich lachen.
Wusste er meinen Namen deswegen? Hieß ich in seinen Traum auch Namjoon?

Ohne darüber nachzudenken ziehe ich ihn auf mich.
,,Habe wir... Auch etwas unanständiges in deinem Traum gemacht?", frage ich grinsend und gleite mit einer Hand bis zu seinem Hosenbund.
Da Seokjin wieder rot wird, wird meine Vermutung wohl stimmen.
Mein Grinsen wird breiter und mit meiner Hand fahre ich in seine Hose.
Mit weit aufgerissenen Augen sieht er mich an.
,,War es schön?", frage ich leise in sein rechtes Ohr und knabber leicht daran, bevor ich darüber lecke.
,,J-Ja...", sagt er. Seine Stimme zittert.
,,Willst du, dass ein Teil deines Traums Realität wird?"
Ohne auf eine Antwort zu warten, drehe ich uns und setze mich breitbeinig auf seinen Schoß.
Mit meiner Hand ziehe ich sein Shirt etwas hoch und fahre über seinen flachen Bauch.
,,Also, was denkst du?", frage ich dann.
Auch wenn ich nett bin, und anständig bin, werde ich, wenn es um Sex geht, ganz schön anders.
,,D-Du hast mir meine Frage nicht beantworten...", sagt er ganz leise und sieht mich unsicher ab.
Grinsend beuge ich mich zu seinen Ohr.
,,Ja, ich haben einen Kink.
Aber nicht nur Daddykink. Weißt du, bdsm finde ich manchmal auch ganz anziehend.", flüster ich.
Während ich mich wieder normal hinsetzen, schiebe ich sein Shirt noch weiter hoch und sehe zu seinen Brustwarzen.
Hart fahre ich mit meinen Daumen über diese, weshalb er erschrocken zusammen zuckt.
,,Jetzt musst du mir aber auch meine Frage beantworten.", meine ich und ziehe fragend eine Augenbraue hoch.
,,I-Ich habe n-noch n-nie S-"
,,Dann werde ich ganz vorsichtig sein.", sage ich lächelnd.
,,Und dein erstes mal wird auch ganz ohne meine Kinks sein.", hänge ich noch schnell dran.
Wenn es gut wird, bin ich mir sicher, dass wir öffters miteinander schlafen werden.

unattainable dream* [k.nj k.sj]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt