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Schnell entferne ich mein Oberteil von meinen Körper und presse meinen Lippen erneut fordernd auf seine, während ich meine und seine Hose öffne.
Seokjin spannt sich ein wenig an, als ich über sein Glied streiche, hebt dann aber sein Becken an und drückt es somit gegen meine Hand. Dadurch stöhnt er leise und wiederholt den Vorgang ein paar mal, ehe ich von alleine immer wieder über dein Glied streiche und unterschiedlichen Druck darauf ausübe.

Langsam, um ihn zu ärgern, ziehe ich seine Hose herunter und lecke, noch während des Vorgangs, über dein bedecktes Glied.
Wieder mal zuckt Seokjin leicht.
Nur mit Mühe kann ich mir ein Grinsen verkneifen. Es ist total süß, dass er noch so unerfahren, und dadurch so empfindlich, ist.
Sein Glied ist so gut wie steif. Und das, obwohl noch gar nicht viel passiert ist. Aber das alles ist ja noch neu für ihn. Also ist es verständlich, dass er jetzt schon so erregt ist.

Seine Hose liegt mittlerweile auf den Boden, weshalb ich nun seine Boxershorts so herunter ziehe, dass nur seine Eichel heraus guckt.
Langsam lecke ich darüber, was ihn laut Wimmern lässt. Seine Hände liegen verkrampft auf der Decke und seine Augen sind geschlossen.
Kurz lasse ich meine Zähne über die empfindliche stelle gleiten. Das Wimmern verwandelt sich in ein Stöhnen und, wahrscheinlich unbewusst, hebt er sein Becken an. Schnell drücke ich dieses wieder herunter und nehme seine Eichel ganz in den Mund, um daran zu saugen. Wieder hebt er sein Becken an, weshalb ich mich einfach von ihm löse und ihm die Boxershorts von den Beinen ziehe.
Erst nach ein paar Sekunden scheint er zu merken, dass er komplett entblößt vor mir liegt und wird knallrot.
Leicht lächelnd küsse ich seine erhitzten Wangen, ehe ich eine Spur, aus feuchten Küssen, auf seinem Oberkörper entstehen zu lassen.
Seine leicht feuchten Hände legt er in meinen Nacken und ich merke, dass ihm genauso warm ist, wie mir.
Unter meiner Jeans ist es total heiß und meine Erektion drückt unangenehm gegen dagegen. Diesen Fakt ignoriere ich jedoch und verwöhne ihn weiter, indem ich sein Glied in den Mund nehme.
Langsam bewege ich meinen Kopf auf und ab und lasse meine Zunge um seine Härte kreisen.
Seokjin stöhnt ein paar mal laut meinen Namen und verstört seinen Griff in meinen Nacken.
Mit einer meiner Hände greife ich nach seinen Hoden und massiere diese gefühlvoll. Dadurch wird das Stöhnen von ihm lauter und er drückt sein Becken ein bisschen in die Höhe. Ich störe mich daran nicht, sondern mache einfach damit weiter, was ich gerade mache.
Ich hebe meinen Kopf so weit an, dass ich mir noch deine Eicheln im Mund habe. Vorsichtig fange ich an, an ihr zu knabbern und fahre, mit meiner Hand, den Rest seines Glied es auf und ab.
Seokjins Stöhnen wird immer höher und seine Atmung wird noch schneller, als sie eh schon ist.
Schnell lasse ich von ihm ab und beuge mich über sein Gesicht, um unsere Lippen zu verbinden.
Während der Kuss fordernd wird, mache ich mit meinen Handbewegungen weiter.
Unsere Zungen fangen an, miteinander zu tanzen, weshalb ich nur am Rande mitbekommen, wie Seokjin an meiner Hose herum nestelt und sie ein bisschen herunter zieht.

Meine untere Bekleidung liegt nun ebenfalls auf dem Boden und wir liegen komplett nackt übereinander.
Seine erhitzen Hände wandern über meinen Oberkörper, während er mich gierig ansieht.
Mittlerweile bin auch ich auch gut wie vollständig erregt.
Plötzlich verschwindet seine Hand von meinen Bauch. Jedoch spüre ich eine Sekunde später eine sanfte Berührung an meinen Glied. Auf die Unterlippe beißend sehe ich in Seokjins Gesicht. Dieser bemerkt dies aber gar nicht, da sein Blick an meinen Intiembereich haftet.
Unsicher verstärkt er seinen Griff und fährt meinen Schaft langsam auf und ab.

Unbewusst stöhne ich in sein Ohr.

unattainable dream* [k.nj k.sj]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt