,,Wie war dein erster Tag?", fragt Seokjin, als ich nach dem Unterricht vor ihn stehe.
,,Anstrengend...", meine ich.
Und das stimmt... Die ganze Zeit haben mir Leute aus meiner Klasse Zettel geschrieben, auf den Fragen oder Telefonnummern standen.
Ich habe bloß alle weggeschmissen, weshalb sie anscheinend ein bisschen angepisst waren.
,,Kann ich mir vorstellen.", sagt er mit einem en leichten Lächeln.
,,Jap.
Steig ein, ich will nach hause... Wenn ich ehrlich bin habe ich keine Lust mehr auf dieses Gebäude."
Leise lachend geht Seokjin zu der Beifahrertür und öffnet diese.Nach ca. 15 Minuten fahrt stehen wir vor dem 2,5 Meter hohem Zaun, der Vorsitzende unserem Haus steht.
Der Mund meines Mitfahrer steht weit auf. Lächelnd drücke ich seinen Unterkiefer wieder hoch, worauf er mich verdutzt ansieht, und drücke dann auf seine kleine Fernbedienung, die immer in meinen Auto liegt, damit das Tor aufgeht.Auch noch während des Essens und eine kleine Haustour findet Seokjin immer wieder was neues zu staunen.
Gerade ist er dabei, mein Bett zu beneiden.
Er ist ja schon ganz süß.
Grinsend kommt mir eine Idee, die ganz spaßig werden könnte.
Langsam schleiche ich mich hinter ihn und fange, mit einen Mal an, ihn zu kitzeln.
Erst quickt er erschrocken auf, ehe er laut lachen muss und aufs Bett fällt.
Immernoch grinsend beuge ich mich über ihn uns kitzeln ihn einfach weiter.
Das süße lachen von dem Jungen unter mir ist einfach mega cute.
Wahrscheinlich, um etwas Anstand zu gewinnen, legt er seine Hände auf meine Brust und drücke leicht dagegen.
Jedoch lasse ich mich nicht von ihm beirren und kitzel ihn einfach weiter.
,,Namjoon! Mein Bauch tut weh!", quengelt er.
Schmollend lasse ich von ihn an und stütze mich mit meinen Armen auf der Matratze ab.
Da unsere Gesichter nicht besonders weit voneinander entfernt ist, erkenne ich jedes kleine Details seinen Gesichts.
Seine geschwungenen Augenbrauen, die die glaube Farbe, wie seine Haare haben.
Seine dunklen Augen, die wunderschön glänzen.
Seine vollen Lippen, in den zarten pinken Ton.
Seine rosigen Wangen, die von dem kitzeln entstanden sind.
Jede einzelne Contour, die sein Gesicht schmückt.
Den kleinen Pickel an seinen Nasenflügel, der seinem Gesicht nicht mal ansatzweise schadet.
Unbewusst bewege ich mein Gesicht langsam näher zu seinem.
Ich spüre seinen schwachen Atem gehen meine Lippen prallen.
So wie ich es vorhin getan habe, schweift sein Blick über mein Gesicht.
Ich blicke zu seinem Lippen.
Kurz schweife ich zu seinen Augen, die auf meine Lippen gerichtet sind.
Schnell sehe ich aber wieder auf seine pinken Lippen.
Ohne weitere darüber nachzudenken lege ich meine Lippen nun endgültig auf seine.
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unattainable dream* [k.nj k.sj]
Fanfiction*If a person seems too far away for you and you don't try to get in touch with him/her.