,,N-Namjoon... I-Ich will dich~", flüstert er leise, lässt von mir ab und legt seine Hände in meinen Nacken.
Mein Herzschlag erhöht sich und ich muss lächeln.
,,Sicher?", frage ich vorsichtshalber noch mal nach.
Sofort nickt er, weshalb ich mich zu meinen Nachtschrank beuge, um Gleitgel und ein Kondom zu holen.
Ich höre Seokjin schlucken, weshalb ich seine Brust küsse.
Schnell lege ich dir beiden Gegenstände bei Seite, spreitze seine Beine und knie mich dazwischen.
,,Wenn du deine Meinung doch noch änderst oder du zu große schmerzen hast, sagst du sofort Bescheid, ja?", meine ich, während ich das Gleitgel öffne und davon etwas auf meine Finger laufen lasse.
,,Ja~", sagt er keuchend und sieht zu mir.
Lächelnd küsse ich die Innenseite seines Oberschenkels.
Vorsichtig verteile ich das kalte Gel an seinen Muskelring, bevor ich mit meiner Fingerspitze in ihn eindringe.
Sofort keucht er und krallt sich und die Bettdecke. Zu dem kneift er seine Augen zusammen, weshalb ich meinen Finger wieder entferne. Jedoch quittiert Seokjin das mit einen wimmernden: ,,Nein."
Grinsend dringe ich wieder in ihn ein. Diesmal sofort ein bisschen tiefer.
Seine Wärme und enge macht mich verrückt und am liebsten würde ich mich jetzt sofort in versenken.
Wieder schiebe ich meinen Finger ein Stück weiter ihn.
,,Mehr~", stöhnt er laut. Langsam fange ich an, meinen Finger zu bewegen und strecke nebenbei auch noch die Spitze, meines zweiten Finger in ihn.
Stöhnend und wimmernd windet er sich unter mir und streckt sich mir ein bisschen entgegen.
Es wirkt so, als würden ihn meine Finger verrückt machen.Ich mache leichte, scherenartige Bewegungen mit meinen zwei Finger und verbinde unsere Lippen.
Unser Glieder berühren sich, weshalb auch ich in den Kuss stöhnen muss.
Ich muss mich echten zurück halten, nicht über ihm herzufallen.
Schnell lasse ich meine Zunge in seinen Mund gleiten, um ihn von meinen dritten Finger abzulenken. Anscheinend bleibt dieser aber nicht so unbemerkt, da er sich leicht verkrampft und laut in den Kuss stöhnt. Als er sich jedoch wieder entspannt fange ich sofort an, meine Finger zu bewegen.
Ich trennen unsere Lippen wieder von einander und witme mich seinen Brustwarzen. Immer wieder sauge und lecke ich daran.
,,Namjoon~ ahh~ Mach bitte~"
Schnell löse ich mich von seinem Körper, entferne meine Finger und greife erneut nach dem Gleitgel.
Schnell verteile ich erneut etwas an seinen Muskelring, streife mir dann das Kondom über und positionieren mich vor ihm.
,,Bereit?", frage ich leise und greife nach seinen Händen, um seine Finger mit meinen zu verschränken.
,,Ja~"
Vorsichtig dringe ich in ihn ein und achtet darauf, ihm nicht weh zu tun.
Laut stöhnend kneift er die Augen zusammen und klammert sich, mit seinen Beinen, an meiner Hüfte fest.
Seine Enge macht mich verrückt und ich stöhne ebenfalls laut auf.Auch wenn ich noch nicht ganz in ihm bin, bewege ich mich leicht.
,,M-Mehr~", stöhnt Seokjin laut und streckt sich mir entgegen.
Mit einen Ruck dringe ich ganz in ihn ein. Schlagartig wird Seokjins Stöhnen femininer und er drückt seinen Rücken durch.
,,N-Nochmal~", ruft er.
Wie gewünscht treffe ich seine Prostata ein weiteres Mal.
Seokjins Stöhnen wird mittlerweile heiser und ich bemerke, dass sein Glied bereits rot angelaufen ist. Es dürfte also nicht mehr allzu lange dauern, bis er kommt.Meine Stöße werden schlampiger und ich gebe, so wie Seokjin, durchgehend lustvolle Geräusche von mir.
,,N-Namjoon~ i-", noch bevor er ausreden kann, entlädt er sich auf seinem Bauch.
Trotzdem stoße ich weiter in ihn und treffen anscheint wieder seinen süßen Punkt.
,,F-Fuck~", stöhne ich, da ich ebenfalls kurz vorm kommen bin.
Meine Stöße werden erneut ein bisschen härter und ich sauge mich kurzerhand an seinen Hals fest.Mein Magen dreht sich um und ein leichtes ziehen macht sich in meinen Schaft bereit.
Kurz darauf entlade ich mich in dem Kondom.
Ein paar mal dringe ich noch sanft in ihn ein, ehe ich mich aus ihm rausziehe, das Kondom von mir entferne, zusammenknote und dieses dann wegschmeiße.Seokjin streicht sich ein paar nasse Strähnen aus dem Gesicht und sieht mich mit großen Augen an.
Kurz lege ich meine Lippen auf seine feuchte Stirn, schmeiße mich dann neben ihn und schlinge meine Arme um ihn.
DU LIEST GERADE
unattainable dream* [k.nj k.sj]
Fanfiction*If a person seems too far away for you and you don't try to get in touch with him/her.