unattainable dream* [k.nj k.sj]

×116

Zum Glück konnten wir eher aus der Schule gehen, als sonst, weshalb ich ihn lächelnd zu meinen Auto führe.

Während wir fahren läuft das Radio und wir beide sind ruhig. Nur unsere Hände sind verbunden.

Nach der 15 Minütigen Fahrt, halten wir in einer kühlen Tiefgarage.
Schnell verlasse ich den Wagen, laufe einmal herum und öffne Seokjin, ganz gentleman like, die Tür.
Unsicher lächelt er und steigt ebenfalls aus.
Unsere Rucksäcke lassen wir in Auto und steuern sofort auf den Aufzug zu.
Dort drücke ich auf den höchsten Knopf, also den letzten Stock.
Ich sehe, das Seokjin total nervös ist, weshalb ich etwas Druck auf seine Hand ausüben und ihn lächelnd auf die Stirn küsse.

Im 24. Stock angekommen kramen ich den Schlüssel heraus, der zu der Wohnung passt.
Bevor ich die Tür öffne, sage ich noch schnell: ,,Du kannst immer hier her kommen, wenn du willst. Aber erzähl bitte niemanden davon."
Sofort nickt mein Gegenüber und ich drücke die Türklinke herunter.
Seokjins Mund öffnet sich sofort, und ohne irgendwie auf mich zu warten, läuft er durch den Flur, direkt ins Wohnzimmer.
Grinsend folge ich ihm.
Ich wusste ganz genau, dass es ihm gefällt.
Wie ein kleines Kind steht er vor den bodengleichen Fenstern und betrachtet die kleine Menschenmasse auf der Straße vor dem Gebäude.
Vorsichtig schlinge ich meine Arme um ihn und küsse seinen Nacken.
,,Ich will dir das Schlafzimmer zeigen.", flüster ich in sein Ohr und ziehe ihn sofort mit.

Ohne ihn den Raum einmal betrachten zu lassen drücke ich ihn sofort auf mein Bett, beuge mich über ihm und verbinde unsere Lippen miteinander.
Sofort schlingt er seine Arme um meinen Nacken und seine Beine um meine Hüfte. Ich spüre, wie er mich an sich heran drückt. Wir beide keuchen leise in den Kuss, da unsere Glieder aufeinander aufeinander stoßen.

Grinsend drücke ich mich ihn immer wieder entgegen und entlocke ihm somit kleine, süße, erstickte Töne.
Lächelnd fahre ich mit meiner Hand unter sein Shirt. Ohne es wirklich zu steuern, fahre ich zu seiner Brustwarze und streiche vorsichtig darüber. Ein leichtes zucken durchfährt den Körper unter mir, weshalb ich den Druck etwas erhöhe. Das Zucken wandelt sich in ein keuchen um.
Vorsichtig lasse ich meine Zunge in seinen Mund wandern. Sofort tanzt seine Zunge mit meiner und ich hole dir Hand wieder unter dem Shirt hervor. Sofort lege ich diese auf seinen Po und drücke somit sein Becken fester gegen meins.
Wieder keuchen wir zeitgleich.

Langsam löse ich mich von Seokjin und fahre einmal über seine bedeckte Brust, ehe ich ihn von seinen Shirt befreie und meine Lippen an seine rechte Brustwarze lege.
Vorsichtig sauge ich an daran und fahre mit meiner Zunge darüber.
Langsam, aber sicher, wird diese hart, weshalb ich mich wieder entferne und kalte Luft dagegen puste.
Ein verzweifeltes Wimmern verlässt ihn und er drückt mir sein Becken entgegen.
,,Scheiße, ich würde gerne hören, wie du Master stöhnst.", murmel ich.
,,Aber ich will nicht, dass deine ersten Erfahrungen etwas mit meinen Kinks zu tun haben.", hänge ich noch schnell dran, ehe ich mich an der dünnen Haut seines Hales fest sauge.
Ein leises Keuchen verlässt seinen Mund  und seine Hand wandert in meinen Nacken.
,,M-Mach etwas~ bitte~", keucht er verzweifelt.