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Auch als wir bereits durch den Check-in durch sind, kann ich die Situation immer noch nicht begreifen.

,,Eh... Joonie?"
,,Mmh?"
Mit einem fragenden Blick dreht sich mein Freund zu mir.
,,Wir haben doch überhaupt keine Sachen mit genommen..."
Grinsend werden ich an de Körper von Namjoon gezogen.
,,Mach dir darüber er keine Sorgen. Ich habe alles geklärt."

Eine halbe Stunde später sitzen wir in den Flugzeug.
Eigentlich wollte ich die Aussicht genießen. Aber leider überkommt mich die Müdigkeit und ich bin binnen Minuten weg vom Fenster. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

,,Kleiner, steh auf.", flüstert Namjoon mir ins Ohr.
Verschlafen schmatzend richte ich mich auf.
,,Sind wir schon da?"
,,Nein du Dummerchen. Aber wir haben jetzt noch zwei Stunden Zeit, weil der Anschlussflug Verspätung hat.
Das würde gerade durchgesagt."

Nachdem wir das Flugzeug verlassen haben, suchen wir erstmal nach was zu essen.

//time skip// in the evening

,,Schatz, ich weiß, dass du müde bist. Aber schlaf mir jetzt hier nicht ein. Das Taxi ist gleich da.", flüstert Namjoon mir zu und streicht mir mein paar Haare aus dem Gesicht.
Mit geschlossenen Augen nicke ich und lege meinen Kopf auf seine Schulter.

Warum ist reisen so anstrengend?
Natürlich waren wir fast den ganzen Tag unterwegs. Aber auch die Zeitverschiebung macht mir zu schaffen.

Ungefähr fünf Minuten später hält ein Taxi vor uns.

Während Namjoon dem Taxifahrer mit seinem englisch erklärt, wo wir hin müssen, sitze ich schon bequem in den Auto, habe meinen Kopf an die Fensterscheibe gelehnt und bin kurz davor, einzuschlafen.

Die gute Stunde Fahrt verfliegt für mich wie im Flug, da ich, wie gesagt, schon am Anfang kurz vorm einschlafen war. Bedeutet, dass ich mal wieder geschlafen habe.
Leider wurde ich dann wieder viel zu schnell geweckt.

Total verschlafen verlasse ich den Wangen.
Namjoon bezahlt noch schnell und kommt dann zu mir.

Als ich das Gebäude vor uns erblicke werde ich ganz plötzlich hell wach.
Ich habe mit einem einfachen Zimmer in einem Hotel gerechnet. Und jetzt das!
Geschockt sehe ich zu Namjoon. Natürlich grinst dieser und zieht mich einfach zu der Tür des kleinen Hauses.

,,Gehört das auch deiner Familie?", frage ich und sehe mir die typisch spanische Einrichtung an.
Alles ist sauber.
Es gibt zwar wenig Dekoration, aber die bunten Kissen auf den Sofa rechen völlig aus um dem Raum eine persönliche Atmosphäre zu vermitteln.
,,Ja. Aber seit meine Eltern so viel am arbeiten sind, waren wir nicht mehr hier.", beantwortet Namjoon meine Frage.

unattainable dream* [k.nj k.sj]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt