Sein Daumen fährt immer wieder über meine Spitze und lässt mich somit verrückt werden.
Ich habe das Gefühl, dass meine Beine gleich nachgeben, weshalb ich mich an Namjoons Arme fest kralle.
Er scheint zu verstehen, was mit mir los ist und dreht mich, um mich auf den Waschbeckenrand abzusetzen.
Anders als erwartet, macht er nicht mit seinen Handbewegungen weiter, sondern kniet er sich halb vor mich.
Er leckt einmal schnell über meine Gesamte Länge, ehe er meine Eichel in seinen Mund nimmt und stark daran saugt.
Wegen diesem Atemberaubendem Gefühl, lehne ich mich reflexartig zurück und kneife meine Augen zusammen.
,,Ahh~ N-Namjoon~... das ist so gut~ ahh~", bringe ich stöhnend heraus.
Sein saugen wird stärker und meine Hand findet den Weg in seine Haare.
Er nimmt etwas mehr von meinen Penis in seinem Mund auf und fährt federleicht mit seinen Zähnen über die empfindliche Haut.
Ein viel zu hohes Stöhnen verlässt meinen Mund und mein Griff in seinen Haaren wird unbewusst stärker.
Mit seiner Zunge umkreiste er meine Spitze, während er auf und ab fährt.
Mit einer Hand fängt er wieder an, meine Hoden zu massieren.
Das alles ist sie ungewohnt für mich.
Natürlich habe ich mich schon selber angefasst. Aber bis her hat mir noch nie jemand einen Blowjob gegeben, geschweige denn, mich so angefasst.
Plötzlich habe ich ein extremes kribbeln in meiner Bauchgegend und das Gefühl, dass mein Magen sich umdreht.
,,N-Namjoon ahh~ I-Ich glaube ahh~ dass ngh~ ich k-komme.", versuche ich ihn stöhnend klar zu machen.
In Gedanken gehe ich durch, was passieren könnte, wenn ich in seinen Mund abspritze.
Jedoch kann ich nicht lange darüber nachdenken, da Namjoon mal wieder wie ein verrückter an meinen Glied saugt.
Leider kann ich nicht verhindern, dass ich mich entleere.
Mit halb geschlossenen Augen sehe ich ihn entschuldigend an.
Aber er scheint dies zu ignorieren und richtet sich einfach auf.
Sanft legt er seine Hände auf meine Wange und verbindet unsere Lippen miteinander.
Kaum erwider ich den Kuss, lässt er seine Zunge in meinen Mund gleiten, und somit auch einen Teil meines Spermas.
Kurz zucke ich erschrocken zusammen und will mich von Namjoon entfernen, doch Namjoons Hände halten mich an Ort und Stelle.
Es ist verdammt komsich, sein eigenes Sperma zu schmecken...
Nach dieses etwas komischen Kuss, grinst er mich an und fährt mit deiner Hand über meine Brust.
Erst jetzt fällt mir auf, dass ich ja immer noch komplett entblößt vor ihm sitze.
,,Süß, dass du so schnell gekommen bist.", haucht er, immer noch grinsend, ehe er das Handtuch nimmt und meinen Intiembereich zudeckt. Anscheint weiß er, dass mir das unangenehm ist.
,,Hören wir auf, auf uns sauer zu sein?", fragt er leise.
,,Ich ignorier dich auch nicht mehr und bin nicht sauer wenn du was mit anderen machst.", sagt er dann noch.
,,Komm schon.", murmelt er, als ich nicht antworte.
,,I-Ich weiß nicht... I-Ich habe das Gefühl, dass ich nur ein Spielzeug bin... D-Dass ich nur für deine Befriedigung da bin...", flüster ich und offenbare somit meine Gedanken.
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unattainable dream* [k.nj k.sj]
Fanfiction*If a person seems too far away for you and you don't try to get in touch with him/her.