Mein Herz schlägt automatisch schneller, als ich sein warmes, pulsierenden Glied umfasse.
Namjoon lautes Keuchen verschafft mir eine angenehme Gänsehaut.
Mit meiner Hand fahre ich leicht auf und ab. Namjoon reagiert mit Stöhnen darauf.
Lächelnd lege ich meine Lippen auf seine, bewege meine Hand dabei weiter.Sein 'Geständnis' hat irgendwie einen Schalter in mir umgelegt.
Es macht mich glücklich!
Er meint das erst! Er hat gesagt, dass er mich gerne hat!Namjoon löst sich langsam von mir und schaut mir tief in die Augen.
Dann höre ich mit meiner Bewegung auf.
Er streicht mir kurz durch die Haare und legt seine Hand dann auf meine Wange.
,,Du bist so hübsch.", flüstert er.
Ich weiß, dass ich wahrscheinlich rot werde, weshalb ich versuche weg zu gucken.
,,Seokjin... Wärst du bereit?"
Schlagartig reiße ich meine Augen auf.
Meint er...
,,M-Meinst du, d-dass wir miteinander s-schlafen s-"
,,Nur wenn du dafür bereit bist.", murmelt er.
,,Wir können es doch versuchen. Und wenn du dich dabei unwohl fühlst, hören wir sofort auf.", redet er auf mich ein.
,,I-Ich weiß nicht... Ich wollte mein erstes mal haben, wenn ich in seiner Beziehung bin...", flüster ich.
Namjoon fängt an zu grinsen und sagt dann: ,,Irgendwie sind wir doch zusammen."
Auf die Lippe beißend denke ich über ein Gegenargument nach.
Jedoch fällt mir nichts ein.
Unsicher nicke ich.
,,Du sagst sofort stopp, wenn du etwas nicht willst, ja?"
Sofort nicke ich.
Namjoon beugt sich etwas zu mir und legt seine Lippen auf meine.
Der Kuss wandelt sich schnell zu einem heißen und fordernden Zungenkuss.
Währenddessen strampeln ich mich von meiner Hose ab. Namjoons Hände nehmen danach sofort einen Platz auf meinen Po ein und drückt mich gegen sein Becken.Nach kurzer Zeit lösen wir uns wieder von einander und Namjoon entledigt sich ebenfalls von seiner Jogging- und Unterhose.
Plötzlich steht er auf, wühlt in seinen Koffer herum und kommt mit einer kleinen Flasche wieder.
Als ich genauer hinsehe, bemerke ich, dass dort Gleitgel drauf geschrieben ist.
Schluckend sehe ich ihn an.
Hat er gehofft, dass ich mit ihn schlafe?
Ich spüre ein paar Küsse auf meinen Oberschenkel, ehe er mich prüfend ansieht.
,,M-Mach.", sage ich leise.
Nickend öffnet er die Flasche und schmiert etwas von dem Inhalt auf seine Finger. Vorsichtig, so als könnte ich zerbrechen, drückt er meine Beine auseinander.
An meinem Eingang verteilt er ebenfalls etwas von dem kalten Gel.
,,Das tut am Anfang etwas weh.", flüstert er und schon spüre ich, wie er seine Fingerkuppe in mich hinein drückt.
Ich verkrampfe mich leicht, da dies ein ungewohntes Gefühl ist.
Zum Glück lenkt Namjoon mich mit leichten küssen auf meinen Bauch und meinen Oberschenkeln ab. Schon nach kurzer Zeit entspanne ich mich wieder, weshalb Namjoon einen Finger weiter in mich drückt.
Ich stöhne laut.
Es ist ungewohnt, fühlt sich aber verdammt gut an.
Der leichten Schmerz wieder von Lust übertönt.
Ohne es zu wollen, verlässt das Wort ,,Mehr~" meinen Mund.
Im nächsten Moment spüre ich auch so dir Fingerkuppe des zweiten Fingers.
,,Scheiße sieht das heiß aus.", flüstert er und drückt seine Lippen auf meine.
Während der Kuss nicht mehr so ganz jugendfrei wird, verschwindet auch sein zweiter Finger ganz in mir.
Die scherenartigen Bewegungen bringen mich so um den Verstand, dass ich nicht mehr anders kann, als nur zu stöhnen und nach mehr zu verlangen.
Nach kurzer Zeit war auch noch ein dritter Finger, von ihm, in mir.
Stöhnend winde ich mich, vor Lust, unter ihm.
,,Seokjin, kann ich?", fragt er leise und küsst danach sanft meinen Oberschenkel.
,,Ja~ ahh~ bitte.", sage ich wimmernd.
Durch meine halb geöffneten Augen erkenne ich sein Nicken.
,,Ist es oke, wenn ich ohne Kondo-"
,,Ja~! Jetzt mach!", unterbreche ich ihn.
Sofort zieht Namjoon seine Finger aus mir und greift nach dem Gleitgel.
Damit reibt er dein Glied ein.
Viel zu gern hätte ich das gemacht...Als er fertig ist, drückt er meine Beine etwas mehr auseinander und dringt langsam in mich ein.
Zähne zusammen drückend, lege ich mein Kopf in den Nacken und gebe ein ersticktes Stöhnen von mir.
,,Ngh~ du bist so eng!", sagt er stöhnend und dringt weiter in mich ein.
Nach kurzer Eingewöhnungsphase fängt er an sich zu bewegen.
Sofort muss ich stöhnen, kralle mich an seinen Armen fest und kneife meine Augen zusammen.
Kurz darauf spüre ich seine weichen Lippen auf meinen.
Schnell wandert seine Zunge in meinen Mund, während seine Stöße immer härter und schneller werden.
Mein Magen verdreht sich bereits nach guten zehn Minuten, weshalb ich mich von Namjoon löse.
,,I-Ich ahh~ glaube ich~ komme ngh~ gleich~", stöhne ich. Namjoon legt seine Stirn auf meine und fährt mit seiner Hand einmal über meinen schwitzenden Oberkörper, ehe er mein Glied auf und ab pumpt.
Ein paar Sekunden später ergieße ich mich auf meinen Bauch.
Auch Namjoon braucht nicht mehr lange.
Sein warmes Sperma verteilt sich in mir, ehe er sich aus mich zieht und sich neben mich fallen lässt.
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unattainable dream* [k.nj k.sj]
Fanfiction*If a person seems too far away for you and you don't try to get in touch with him/her.