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Der nächste Tag ist extrem langweilig.
Nichts erwähnenswertes ist passiert.

So kommt es, dass wir Freitag morgen, nach den Frühstück, alle in den Bus steigen.
Ohne zu Zögern setze ich mich neben Seokjin.
Hinter uns sind Joon Myun und Kyungsoo.
Vor uns dagegen Jin Young und Yu Gyeom.

Obwohl ich es liebe, am Fenster zu sitzen, lasse ich Seokjin dort sitzen, da er unbedingt dort hin wollte.
,,Schatz, willst du irgendwas essen? Ich hab noch Chips.", sage ich grinsend, da ich ganz genau weiß, dass mein Schatz immer Hunger hat.
Wie erwartet, nickt Seokjin sofort.

Als wir in Hwacheon angekommen sind, werden wir darüber informiert, dass wir diesen und den nächsten Tag machen dürfen, was wir wollen.
Wieder einmal holt Seokjin unserer Zimmerschlüssel.
Diesmal ist es aber nicht so, dass wir alle unsere Zimmer zusammen auf einer Etage haben.
Unser Zimmer, und noch zwei weitere befinden sich im siebten Stock.
Die andern sind alle im sechsten.

Mit der Hoffnung, dass er ein Doppelbett haben, gehe ich zum Fahrstuhl und warte davor auf Seokjin.
Aber dieser muss ja noch unbedingt mit Mr. Choi reden.

Leider haben wir wieder zwei Einzelbetten. Aber diese lassen sich zum Glück verschieben, weshalb nur eine Minute später, ganz plötzlich, doch ein Doppelbett in unserem Zimmer steht.
Grinsend küsse ich Seokjin kurz, ehe ich mich auf unser Bett drauf schmeiße.

Den ganzen Tag haben wir nichts anderes zu tun, als zu kuscheln, das Hotel WLAN auszunutzen und den Fernseher zu nutzen.

,,Joonie?"
,,Mmh?"
,,I-Ich... Ich liebe dich.", flüstert er.
Sofort stockt mein Atem und er läuft rot an.
Erstaunt schaue ich ihn an.
Sanft und vorsichtig lege ich meine Lippen auf seine und bewege meine Lippen sanft gegen seine.
Ich bin ihm für diese Worte so unendlich dankbar!
Diese Worte aus seinem Mund zu hören, fühlt sich so verdammt schön an.
Ich kann gar nicht anders, als in den Kuss zu lächeln.
Langsam löse ich mich wieder von ihm.
Unsre Lippen berühren sich immer noch leicht.
,,Ich liebe dich auch! So sehr!", flüster ich ebenfalls.
Seokjin fängt an, zu grinsen.
Schnell presse ich ihn an mich und verteile viele kleine Küsse an seinem Hals.
,,Du machst mich so happy!
Wie konnte ich dich hassen?!"
Seokjin zuckt bloß mit den Schultern und vereint unsere Lippen.
Meine Hände wandern zu seinen Po.
Als ich dort leicht hinein kneife, keucht Seokjin leise in den Kuss. Ich muss sofort lächeln und lasse meine Hände in seinen Hose gleiten, damit er meine Berührungen intensiver spüren kann.
Sofort bewegt sich Seokjin.
Er drückt sein Becken herunter und stößt somit gegen meine Körpermitte.
Nun muss auch ich leise keuchen und fange an, mit meinen Händen, seinen Arsch zu massieren.
Es fühlt sich so an, als würde sich Seokjin meinen Bewegungen ganz hin geben und diese genießen.
Vorsichtig löse ich den Kuss und drehe uns so, dass Seokjin unter mir liegt.
,,Lust, ein bisschen verwöhnt zu werden?", frage ich leise und fahre mit einer Hand über deinen Oberkörper.
Bei seinem Hosenbund bleibe ich stehen und blicke zu ihm.

unattainable dream* [k.nj k.sj]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt