Start der Lesenacht
Langsam, aber trotzdem verlangend,
schiebt er sein Glied in mich.
Laut stöhnend drücke ich meinen Rücken durch und drücke mich näher an ihn, damit diese ganze Prozedur schneller geht.
,,Ahh~ Seokjin~", stöhnt auch mein Freund leise.
Ohne mich wirklich an seine Größe gewöhnen zu lassen, fängt er an sich zu bewegen.
Von Anfang an stößt er hart in mich, weshalb ich bei jedem neuen Stoß laut Stöhnen muss.
Auch wenn es mir gerade egal sein sollte, hoffe ich inständig, dass weder Namjoons Eltern, noch Taehyung da ist und uns hört.
,,Fuck ahh~ Baby! Ich liebe ahh~ deine enge~", stöhnt er, ebenso laut wie ich, und greift nach meinen Schulter und mich hoch zu ziehen. Deshalb spüre ich einen kleinen Moment später seine nackte Brust an meinen Rücken.
Schnell drehe ich meinen Kopf und verbinde unsere Lippen. Namjoon saugt an meiner Unterlippe und gleitet mit seiner Zunge in meine Mundhöhle.
Kurz erforscht er diese, ehe wir einen harten Dominanzkampf ausüben.
Da weder ich, noch er, verlieren will, dauert dieser Kampf ziemlich lange und seine Stöße werden schlampiger, weil wir uns beide voll und ganz auf den Kuss konzentrieren.
Aber da uns irgendwann die Luft fehlt, lösen wir uns, mehr oder weniger, gezwungen.
Seine Bewegungen werden wieder gezielter und ich stütze mich wieder auf meinen Armen ab.
Seine Hände legen sich wieder an meine Hüfte. Er bewegt diese synchron mit seinen Stößen.
Ich bin total benommen und nehme nur noch seine Stöße und seine Laute war.
Ich selber bin nur noch ein stöhnendes Wrack.
Völlig unerwartet trifft er meinen süßes Punkt und mein Stöhnen wird viel zu hoch. Für diese eine Sekunde klinge ich einfach so weiblich, dass wahrscheinlich jeder denken würde, ich wäre ein Mädchen.
Namjoons Grinsen brennt sich in meinen Rücken ein und mit einen erneuten, viel härterem, Stoß, trifft seine Eichel auf meine Prostata.
Er hält inne und berührt immer noch meinen empfindlichsten Punkt.
Durch die Stimulierung drücke ich meinen Rücken durch und mein weibliches Stöhnen hört gar nicht mehr auf.
Auf einmal macht er kreisende Bewegungen.
,,AHHH~ N-Namjoon~!"
Mein Stöhnen ist so laut, dass selbst ich erschrocken darüber bin.
Auch wenn ich diese Berührungen genieße, bin ich heil froh darüber, dass er sich wieder normal Bewegt und hart und mich stößt.
,,Baby~ ahh ich kann nicht mehr lange~ ahh~", stöhnt mein Freund leise.
Ich nicke bloß, da sich bei mir ebenfalls das leichte ziehen in Glied breit macht.
Namjoons Hand greift nach meinen Schaft und pumpt synchron mit seinen Stößen, auf und ab.
Das ziehen wird ein bisschen stärker und es dauert nur ein paar Sekunden, bis ich mich auf der Holzbank entledige.
Auch Namjoon entläd in mir und zieht sich langsam aus mir raus.
Schnell greift er nach seinen Handtuch wischt über die Bank.
Ich verweilen noch in meiner Position und versuche meine Atmung zu regulieren.
DU LIEST GERADE
unattainable dream* [k.nj k.sj]
Fanfiction*If a person seems too far away for you and you don't try to get in touch with him/her.