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Wenig später waren wir wieder in meinem Zimmer.
Um genauer zu sein, auf meinen Bett.
Irgendwie sind wir immer hier... Nicht auf der Couch, auf die sowieso nur eine Person passt. Nicht auf dem Boden, wo ich früher immer mit Yoongi gezockt habe.
Nein. Wir sind immer hier.
Leicht lächelnd beuge ich mich über Seokjin, dessen Augen, mal wieder, Unsicherheit ausstrahlen.
Mein Blick wandert zu seinen Armen und Händen. Wie befohlen sind sie über seinem Kopf gepinnt.
,,Ich hoffe, du weißt, dass ich ein bisschen mehr, als nur ein paar küsse, von dir erwarte.", murmel ich.
Seokjin Augen weiten sich leicht, ehe er seinen Mund öffnet, um etwas zu sagen. Jedoch lege ich schnell eine Finger auf seinen Mund, damit er still bleibt.
Er scheint zu verstehen, was ich möchte, und schließt seinen Mund. Mit einer schnellen Bewegung drehe ich uns.
Für Seokjin scheint dies etwas überraschend zu sein, da er einen kurzen unmännlichen Laut von sich gibt.
,,Verwöhn' mich!", sage ich knapp und streng und hoffe, er weiß, was ich damit meine.
,,I-Ich hab sowas n-noch nie gemacht...", flüstert er.
,,Ich weiß. Aber irgendwann ist immer das erste mal, oder nicht?", antworte ich grinsend.
,,Ich helfe dir auch.", sage ich dann noch.
Er zeigt keine Reaktion, weshalb ich seine Hand einfach unter mein Shirt führe.
Seine Finger streichen von alleine über meine Bauchmuskeln. Die zarte Bewegung lässt mich grinsen.
Wieder verbinde ich unsere Lippen. Diesmal aber etwas härter. Gewollt gestalte ich den Kuss fordernder.
Mit meiner Zunge stupse ich gegen seine Lippen. Er weiß anscheinend, was ich möchte, und öffnet seinen Mund ein Stück. Sofort lasse ich meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten.
Der Druck auf meinen Bauchmuskeln wird etwas fester.
Leicht in den Kuss grinsend, schiebe ich seine Hand weiter herunter, bis zu meinem Hosenbund.
Ich hoffe, das Seokjin ab jetzt einigermaßen alleine klar kommt.
Zu meinem Glück, scheint er nun wirklich alleine weiter zu kommen.
Ich spüre, wie er, mithilfe von zwei Finger, meine Boxershorts etwas nach unten zieht.
Ich löse den Kuss, damit ich jede, seiner Bewegungen, beobachten kann.
,,N-Namjoon... I-Ich k-kann d-"
,,Seokjin, mach einfach. Wenn mir etwas nicht passt, sage ich es dir.", sage ich und versuche dabei sanft zu klingen, damit er sich traut, weiter zu machen.
Er setzte sich etwas tiefer, legt somit den Blick auf mein Glied, welches, wegen der Vorfreude, schon etwas gewachsen ist, frei.

unattainable dream* [k.nj k.sj]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt