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Während er das Spielzeug immer tiefer in mich drückt, bemerke ich, dass dieses Ding ziemlich groß ist.
Laut stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken, als er anfängt das Sextoy schnell in mir zu bewegen.
,,Ahh~ so gut~ ahh~", stöhne ich laut.
Je weiter er das Ding in mich schiebt, desto dicker wird es.
Auch, wenn er immer wieder inne hält und mich an die Dehnung gewöhnen lässt, habe ich schmerzen.
Aber die Lust und das Verlagen danach,  befriedigt zu werden, übertönt diesen.
,,Bab-"
Namjoon wird durch ein klingeln unterbrochen.
Seufzend greift er wahrscheinlich nach seinen Handy.
,,Du musst jetzt ganz leise sein, klar?"
Wimmernd nicke ich und will gar nicht daran denken, wie peinlich es ist, wenn mich jemand Stöhnen hört.

,,Hey, Eomma. Was gibt's? ...-... Nein, ich bin bei einem Freund. Warum? ...-... Taehuyng ist alt genug, um mal alleine zu sein. Außerdem will ich auch mal ein bisschen Spaß haben. ...-... Keine Ahnung. Mal sehen. Ich denke morgen abend oder so. ...-..."
Namjoons Hand fährt über meinen Po, ehe er mit dem Ding noch weiter in mich dringt.
Ich beiße meine Zähne zusammen und hoffe so mein Stöhnen unterdrücken zu können.
Jedoch verlassen trotzdem ein paar leise laute meinen Mund.
,,Ich denke d- ...-... Nein. ...-... Nein. ...-... Ja, von mir aus. ...-... Nein! Bestimmt nicht! ...-... Der soll seine Klappe halten! Wir sind Freunde dann ist das doch oke! ...-... Ja ja. Bye!. ...-..."
Er legt das Smartphone wieder weg und beuge sich zu mir.
,,Hab ich nicht gesagt, du sollst leise sein?", knurrt er leise.
,,Aber du ahh~ hast doch das ahh~ i-"
,,Egal, Baby. Du solltest leise sein."
Ich spüre einen festen schlag auf meinem Hintern. Sofort noch einer.
Ich keuche schmerzvoll auf, ehe ich, bei den weiteren Schlägen, nur noch lustvolle am Stöhnen bin und verzweifelt an den Handschellen rütteln.
,,Wenn du mir einen gefallen tust, mach euch die Handschellen ab und du darfst wieder sehen.", meint er plötzlich.
,,W-aahh~ muss ich ahh~ m-machen?", frage ich stöhnend, als er plötzlich fest um mein Glied fasst und immer wider zu drückt.
,,Blas mir einen.", meint er dominat.
Wieder mal denke ich nicht nach, sondern nicke einfach.
Er löst seine Hand von meinen Körper und man hört kurz ein Rascheln, ehe mein Kopf in eine Richtung gezogen wird.
,,Du musst nur den Mund aufmachen.", sagt er leise und streicht durch meine Haare.
Sofort mache ich meinen Mund auf und spüre dann auch schon, wie er seine Glied in ihn schied.
Meine Zunge fängt einfach an zu arbeiten, ehe ich überhaupt irgendwie zum denken komme.
Namjoon stöhnt leise und drückt meinen Kopf tiefer.
Ich hebe meinen Kopf immer an und lasse ihn dann wieder senken. Und das immer schneller.
Namjin Stöhnen wir lauter und spornt mich nur noch mehr an.
Ich versuche unterschiedlichen Druck mit meinen Lippen auszuüben.
Namjoons griff an meinen Kopf wird stärker und er drückt diesen immer weiter herunter.

Weil ich so darauf fokussiert bin, Namjoon zu verwöhnen, bekomme ich gar nicht mit, das er die Handschellen löst.
Erst als er die Augenbinde von meinen Kopf löst, realisiere ich dies.
,,Mach einfach weiter.", stöhnt er.

Als ich sein Glied zucken spüre, löse ich mich von ihm und nehme es stattdessen in die Hand. Kurz darauf ergießt er sich in meiner Hand.

unattainable dream* [k.nj k.sj]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt