Teil 86

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Achtung, eine kleine Anmerkung von meiner Seite. In diesem Kapitel wird es nun äußerst erotisch, für alle die dies nicht lesen möchten, werde ich schreiben, wenn dieser zu Ende ist😊

Aiden

Es war Mittwoch. Wir befanden uns in der Freistunde im Schulgarten. Da waren nur Sofia und ich. Alles war gerade nebensächlich. Lächelnd strich sie mir eine Strähne aus dem Gesicht, welche mir ins Gesicht geflogen war, da ich mich über meine Freundin gebeugt hatte. Ursprünglich hatten wir uns das stille Plätzchen für ungestörtes Lernen ausgesucht, aber für andere Sachen war es auch noch gut.

Ich dachte an unsere erste Autofahrt zurück, in der ich ihr klargemacht hatte, dass sie sich von mir fernhalten sollte. Anfangs hatte die Tochter des Sherriffs dies auch getan, aber seitdem war sehr viel passiert. Jetzt war ich offiziell Sofias fester Freund und doch hegte sie Zweifel daran, obgleich die 18-Jährige mich liebte. Das konnte ich an ihrer nachdenklichen Miene erkennen. „An was denkst du?", starrte ich meiner Freundin eindringlich in die Augen. „An unsere erste gemeinsame Autofahrt.", grinste sie. „Komisch, an dasselbe habe ich gerade auch gedacht.", gab ich zu.

Während ich sprach, achtete Sofia sorgfältig darauf, nicht vor Verlangen aufzustöhnen, da ich schon wieder fiebrig mit meinen Händen unter ihr T-Shirt fuhr und dabei Küsse auf ihrem Hals verteilte. Mir war bewusst, dass meine Freundin sich gerade wieder darüber im Klaren wurde, dass wir uns im Schulgarten im Gras befanden. Jeden Moment konnte jemand vorbeikommen und uns dabei beim Rummachen erwischen. Doch wie immer war mir das vollkommen egal. Stattdessen drückte ich sie weiter ins Gras und legte meine Lippen fordernd auf die ihren. Ihr Mund schmeckte süßlich und nach Erdbeeren, dies übertrug sich auf meinen.

Sofia unter mir versuchte vergebens nicht aufzustöhnen. Mit einem Knurren nahm ich diesen wundervollen Laut zur Kenntnis. Dadurch angespornt spreizte ich ihre weichen Beine. Ihre zarten Hände begaben sich nun ebenfalls auf Wanderschaft und landeten unverzüglich in meinen Haaren. Genüsslich zog Sofia mich näher an sich und küsste verlangender. Nebenbei begann meine Freundin langsam ihre Hüften kreisen zu lassen, um mich bis aufs Äußerste zu reizen und auf die Folter zu spannen. Augenblicklich hielt ich still und blickte mit meinen vor verlangen verdunkelten Augen in ihre meerblauen und unergründlichen Augen an.

Wir waren an einem Punkt angekommen, an dem, wenn wir nicht aufhörten, wir Sex haben würden. Ach scheiß drauf! Schneller als ich Fuck sagen konnte, hatte ich mich wieder auf Sofia gestürzt und nahm ihren süßen Mund in beschlag. Ihre Finger krallte sich schmerzhaft in meine Kopfhaut. Mir entkam ein Stöhnen. Meine Hände wanderten unter ihr Shirt. Sofias vollen Brüste, die übrigens perfekt in meine Hände passten, umfasste ich sanft und begann qualvoll sie zu kneten. Kurz flackerten Sofias Lieder, bevor ihre Hände auch schon zum Bund meiner Hose wanderten. Meine Freundin öffnete die Schnalle meine Gürtels ohne zu fragen und fuhr mit ihrer kleinen Hand qualvoll über die Erhebung meiner Boxershorts. Mein Kopf fiel ungewollt neben den ihren. Lustvoll stöhnte ich meiner Freundin ins Ohr. Das Becken von Sofia machte einen Satz und stieß gegen meines. „Fuck!", stöhnte ich. Die Hand um ihre Brust hatte sich verkrampft, ich-zog sie zurück und ließ sie stattdessen in ihre Hose verschwinden. Ohne Umweg bahnten sich meine Finger einen Weg unter ihr Höschen. Ich fuhr ihre feuchte Spalte entlang. „Aiden...!", starrte Sofia mich aus großen Augen an. Meine linke Hand legte ich ihr an die Wange und streichelte sie zart. Anschließend ließ ich die andere Hand in ihre Vagina gleiten. Sofias Hände verschwanden aus meiner Hose und krallten sich stattdessen in meinen Oberarmen fest. Ihr entkam ein leiser Laut. Er hörte sich so unfassbar schön in meinen Ohren an, dass mein Finger gleich wieder herausrutschte, ein zweiter sich hinzugesellte und beide wieder in ihr verschwinden ließ. Meine Freundin war verdammt eng vor Erregung. Gott, wie ich sie liebte. Es gab für mich nichts schöneres, als sie den ganzen Tag anzustarren oder mit ihr Liebe zu mach. Die Finger in ihr ruhten nicht eher, bis sie zum Höhepunkt kam. In Wellen zogen sich die Wände immer wieder um meine Finger zusammen. Unkontrolliert zuckten sie. Ach was für ein berauschendes Gefühl dies doch war. Es gab nichts Schöneres, als seine Freundin zum Höhepunkt zu bringen, nichts Erfüllerendes. Sofia griff bereits wieder nach meiner Hose, doch der Klang der Schulglocke hallte wider. Ohne nach Sofias Meinung zu fragen, stand ich auf und zog Sofia mit hoch zu mir. Wir sammelten unsere Sachen ein, gaben uns noch einen letzten Kuss und gingen dann zurück in den Unterricht. Immer mit der Aussicht auf eine Wiederholung ihrerseits.

No way Badboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt