Gaia wusste, sie durfte unter keinen Umständen stehen bleiben, weshalb sie die Anderen dazu bewegte ihr nach zulaufen. Unsicher liefen sie darauf los, ohne auch nur einen blassen Schimmer davon zu haben, in welcher Richtung sie liefen. Weg vom Feuer ,,Gaia pass auf, der Baum!“, warnte Astrid sie und blickte wieder nach vorne. Sie wich gerade noch rechtzeitig aus, stellte aber fest, dass der Baum nicht ihr einziges Problem war. Sie kamen von links und rechts. Blitzschnell schossen die fremden Soldaten aus ihren Verstecken und Gaja’s Gruppe verfiel in Panik. Fischbein, der einzige Mann in der Gruppe, lief neben Astrid her, die verzweifelt nach einem Ausweg suchte und neben ihrer Tochter noch auf die beiden Kinder in der Gruppe achtete. Eine der Dorfbewohnerinnen stieß einen Schrei aus, als sie von einem der vier Soldaten niedergerissen wurde. Astrid blieb stehen und wirbelte aufgebracht herum. ,,Hey, lasst sie in Ruhe!“, rief sie wütend, aber so schnell hatte Astrid gar nicht schauen können, rammte der Fremde der Frau unter ihm den Dolch ins Herz. Die beiden zitternden Kinder schrien vor Schock und Fischbein zog sie hinter sich. Alva hatte die Bluttat zwar nicht gesehen, fing aufgrund der markerschütternden Schreie aber an zu weinen. Die junge Mutter versuchte sie zu beruhigen, aber selbst sie konnte bei ihrer aussichtslosen Situation kaum Ruhe bewahren. Lichterloh breitete sich das Feuer vom Dorf weiter im Wald aus und schon bald würde nichts mehr über bleiben. Geschockt setzten sich die Überlebenden in Bewegung. Gefolgt von den vier Attentätern. Es wunderte Astrid, dass Fischbein so gut mithalten konnte, schließlich war er nicht der Sportlichste.
Es kam alles Schlag auf Schlag. Ein weiterer Angriff folgte, die Kinder gingen verloren, Astrid drückte Alva in Gaja’s Hände, als sie einigermaßen in Sicherheit zu sein schien und machte sich auf die Suche nach den zwei verängstigten Kinder. Kaum zehn Minuten später wurden Gaja, Alva und Fischbein gefangen genommen.
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Ich weiß, es ist wenig, aber das war das zwischenkapitel, wozu ich kaum Ideen hatte. Das ist auch der Grund, warum es so kurz ausfällt, aber ja, das ist halt alles was passiert. Das nächste Kapitel ist länger. Viel länger.
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Monster Inside Me - Hiccstrid❤️
FanfictionGrüne, im Dunkeln leuchtende Augen, braune wuschelige Haare, lieb und das schönste Lächeln auf Erden - so beschrieb Astrid Hicks. Doch Hicks sah sich nie als soetwas wie schön, oder lieb. Der Grund dafür war ein Fluch, der seit Hicks Geburt auf ihm...
