Kapitel 36 Part 5 Letzter Teil Vor Kapitel 37

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Achtung Lemon!

Lächelnd stand die blonde junge Frau vor der heißen Quelle, in die ein Wasserfall mündete. Sie war kaum verschwitzt, atmete aber schwer.
So frei hatte sie sich noch nie gefühlt. Ire vor Freude strahlenden Augen fixierten das türkisfarbene Wasser. Hicks stand einige Schritte von seiner Freundin entfernt. Er liebte es, sie so aufgeweckt zu erleben und konnte sich ein breites Lächeln nicht verkneifen. Der kalte Wind wehte ihnen um die Ohren.
,,Das war unglaublich", hauchte sie fasziniert davon. Sie konnte zum allerersten Mal mit Hicks mithalten und as erfreute sie. Nicht, dass sie sich mit ihm versucht hatte zu messen, aber sie hatte sich aufgrund seiner Fähigkeiten unterlegen gefühlt.

Der junge Mann schmunzelte sie bedrückt an, stellte sich hinter sie, nachdem er den Abstand zwischen ihnen überwunden hatte und ergriff sanft ihre Hand.
,,Es tut mir leid", sagte er voller Reue. Sie drehte sich zu ihm um. Ihr Lächeln verschwand und sie drückte seine Hand.
Ihm war anzusehen, wie leid es ihm tat, was geschehen war. Astrid allerdings, war ihm deshalb nicht mehr böse. Wieso sollte sie auch? Klar, was passiert war, war schlimm für sie, aber Hicks traf fast keine Schuld. Ihr Geliebter war entführt worden. Die vielen Verletzungen auf seinem Körper und in seinem Gesicht zeigten der Schwangeren auch, dass er gefoltert worden war. Das Haar ihr zwar etwas spät aufgefallen, aber sie war ja auch nicht in bestem Zustand. Astrid ertrug es kaum ihn so zu sehen. Es erinnerte sie an früher. Als sie noch jünger waren kam Hicks ständig so zugerichtet auf sie zugelaufen. Einmal hatte er sie sogar vor Schlägen beschützt, als sie sich mit einem gemeinen Wikinger im Teenageralter angelegt hatte.
Hicks sah ihr tief in die Augen. Dieser Schmerz und diese unfassbare Liebe, die seine smaragdgrünen Augen ausstrahlen, brachten die junge Wikingerin dazu, zu weinen. Sanft umschkoss sie mit ihrer freien Hand seine Wange, stellte sich auf die Zehenspitzen und Verband ihre Lippen mit seinen.
Zuerst war er überrascht, erwiderte Sekunden darauf aber. Der junge Mann legte seine rechte freie Hand an ihre Wange. Er schloss seine Augen und wischte ihre Tränen mit seinem Daumen weg. Händchen haltend lösten sie sich voneinander.
,,Du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich weiß ja, dass du verschleppt worden bist. Ich bin nur froh, dass du wohlauf bist",begann sie.

Er umfasste ihre Taille. Sie streichelte seine mit Kratzern übersäte Brust.

,,Trotz all deiner Verletzungen", schniefte sie. Astrid stand erneut davor in Tränen auszubrechen, als Hicks seine Arme um sie schlang, sie an sich zog und sein Gesicht in ihrem Nacken vergrub.
,,Schon gut. Sie sind fast alle verheilt."

Kühler Wind jagte an ihnen vorbei, während Hicks und Astrid eng umschlungen  vor der heißen Quelle standen und sich gegenseitig Trost spendeten.

,,Mein Leid ist Nichts im Vergleich zum Schmerz den ich dir zugefügt habe. Wäre ich von Anfang an bei dir geblieben, wäre ich nicht entführt worden und du wärst nicht zusammengebrochen. Du hättest sterben können und mit dir unser kleines Baby." Astrid löste sich von ihm.

,, Aber ich bin es nicht. Was hätte ich getan, wärst du gestorben? Ich würde den Rest meines Lebens mit unserem Kind im Wald verbringen. Im Dorf würde man mich noch mehr hassen. Klar, Haudrauf und ein paar andere würden mir schon helfen, aber ohne dich will  und kann ich nicht leben. Wir brauchen uns gegenseitig. Ich liebe dich einfach zu sehr, um deinen Tod ertragen zu können. Also finde dich damit ab und küss mich wieder ",, Ich liebe dich auch"
Hicks lächelte sie warm an, ehe er ihrem Willen nachging. Sanft aber leidenschaftlich gaben sie sich dem Kuss hin.
Astrids Herz schlug ihr bis zur Kehle, als ihr Freund sie an ihren Schenkeln packte, sich von ihre löste und sie hochhob.,, Hicks - waaaaah!"
Sie schrie hysterisch, als er sie mit einem Ruck ins warme Wasser warf. Sie tauchte auf, spuckte das verschluckte Wasser aus und hustete. Hicks fing an zu lachen. Ihre Haare kleben ihr im Gesicht, während sie ihn erzürnt anblickte. Schlagartig verging ihm das Lachen. Entsetzt sah er sie an. Ihre Augen leuchteten grün.

,,Du willst also Spielchen spielen?", murrte sie grinsend und stieg aus dem Wasser. Ihre patschnasse Kleidung legte sie ab, was Hicks mulmig zumute werden ließ. Sie packte ihn am Oberarm. Ihre Blick sagte mehr als tausend Worte. Er war fällig. Kleine Wasserperlen tropften von Astrids blonden Stirnfransen auf ihre wohlgeformten Brüsten, während ihre langen Haarsträhnen an ihrer nackten, nassen Haut kleben. Das tat sie absichtlich um ihn abzulenken. ,,Das Spiel kann ich auch spielen ", flüsterte sie ihm ins Ohr,  als sie sich erneut auf die Zehenspitzen stellte.
Sie fuhr ihr seinen Oberarm entlang. Es jagte ihm die Gänsehaut über den gesamten Körper. Ein gewisses Gefühl bedrängt ihn, aber er riss sich zusammen. Sie wollte ihn damit reinlegen und das wusste er.
,, Warum so scheu? ", fragte sie ihn verführerisch und küsste seinen Hals. Er biss sich auf die Unterlippe und unterdrückte ein Stöhnen, antwortete ihr aber nicht. Astrid drückte sich an ihn. Er konnte ihre weichen Brüste auf seiner Haut spüren. Ihre Brustwarzen waren bereits hart geworden und das verhies, dass auch sie nicht von dem abgeneigt war, was sie ihm zur Strafe tun wollte. Hicks griff nach ihrem Hintern und begann ihn sanft zu kneten. Er wusste, dass sie das gern hatte, wenn sie angeturnt war.
Bevor Astrid ihren Verstand vollkommen verlor, unterbrach sie die zärtlichen Gesten und warf ihn mit gewaltiger Kraft ins Wasser. Es ging alles so schnell, dass er es nicht richtig realisierte. Was Hicks mitbekommen hatte, war die Tatsache, dass ihre neuen Fähigkeiten völlig unvorhersehbar auftraten. Das hieß, sie konnte das Erscheinen nicht richtig kontrollieren, weshalb sie auch kamen und gingen wann es ihnen passte.
Astrid lachte herzhaft. Hicks verdrehte stumm die Augen und stieg aus dem dem Wasser. Er sah ihr in die Augen. Sie strahlend blau. Zeit ihr etwas Vergnügen zu verschaffen - so dachte er es sich.
,, Spielen klingt gut", sagte er grinsend.

Er ging auf sie zu und drängte sie weiter zurück an eine der Felswände. Astrids Lachen verstummte. Stattdessen sah sie ihn mit rasendem Herzen an. Die Frage auf das, was er vorhatte ersparte sie sich, als er begann an ihrem Hals zu knabbern. Seine Arme schlangen sich um ihre Oberschenke. Er hob sie hoch und presste sie mit seinem Körper an die kalte, felsige Wand. Sein langsam hart werdenderes Intimorgan rieb er an ihrem. Ihr entkam ein lustvolles Stöhnen. Eins war klar, ihr Plan war nach hinten losgegangen, aber so schlimm fand sie es nicht. Ganz im Gegenteil, sie genoss es richtig.
Ihre Beine verkreuzten sich um Hicks' Hüfte, während er gierige Küsse auf ihrem Dekolleté und ihren Brüsten verteilte.
Astrids Hände vergruben sich im braunen Haarschopf ihres Freundes. Sie drückte sie ihm entgegen. Sie begann feucht und ungeduldig zu werden. Ihm ging es ähnlich, aber er wollte sie noch etwas zappeln lassen. Leidenschaftlich knabbert er eine ganze Weile an ihren Brustwarzen und das brachte Astrid fast um den Verstand.
,,Hicks, mach schon!", jammerte sie. Ihr ganzer Körper verzehrte sich nach ihm und ehe sie sich versah, hatte er sich die Hose runtergezogen und war mit einem Stoß in sie eingedrungen.
Erregt biss sie sich auf die Unterlippe und stöhnte, als sie ihn in sich spürte. Zunächst tat er nichts, aber dann bearbeite er ihre Brust erneut und begann das Liebesspiel mit kräftigen, bis zum Anschlag stoßenden Stößen. Astrid zog scharf die Luft ein und drückte ihm ihre Hüfte entgegen. Ein abgestumpftes Stöhnen entkam seiner Kehle, als er sich an ihrem Hals und ihren Lippen zu schaffen machte. Zwischen wilden Zungenküssen fand ein zügiger Stellungswechsel statt. Er legte sie auf den Boden, stützte sich ungeduldig über Astrid, drängte sich zwischen ihre Beine und begann erneut damit mit ihr liebevollen und wilden Sex zu haben.

Fortsetzung folgt...

Monster Inside Me - Hiccstrid❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt