Wahres Glück

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Ich atmete tief aus und ein, um mich zu beruhigen. Ganz ruhig, ganz ruhig, alles ist normal.
Nun, nein, als normal konnte man diesen Tag definitv nicht bezeichnen. Im Gegenteil: es war vermutlich der wichtigste Tag meines Lebens. Doch, Sherlock, das ist er.
Heute würde ich die Liebe meines Lebens heiraten. Dieser Satz war mir nur zu gut aus Fanfictions bekannt - aber er stimmte eben wirklich.
Heute war alles perfekt - meine Freunde und Familie würden da sein, das Essen würde fantastisch sein (was natürlich das allerwichtigste war) und wir waren in Bruchtal, dem schönsten Ort der Welt.
Nur einen konnte ich als noch schöner bezeichnen, und das war niemand anderes als mein Fast-Ehemann, Legolas Grünblatt. Wir waren uns heute noch nicht begegnet, da er mein Kleid wegen irgendeiner Tradition noch nicht sehen durfte.
Genau, mein Kleid - es war wunderschön. Ich konnte es gar nicht richtig beschreiben, aber jedenfalls war es weiß und zartrosa und funkelte ziemlich toll. Ich konnte gar nicht glauben, dass ich es trug.
Da klopfte es an der Tür.
"Wer betritt mein Reich?", zitierte ich lächelnd, um meine Nervosität zu überspielen. Oh Gott, gleich ging es los!
"Jemand, der dir noch eine ordentliche Frisur machen möchte.", kam die Antwort und der jemand öffnete die Tür.
Das flammend rote Haar zeigte mir sofort, wer es war.
"Hey, Ginny! Puh, ihr seid also schon da. Weißt du, ob John und Sherlock auch angekommen sind?", fragte ich.
Ginny bewaffnete sich mit Kamm und Haarnadeln und machte sich an meinem Kopf zu schaffen.
"Hab sie noch nicht gesehen. Dafür sind Katniss und Prim schon da. Dein Bruder unterhält sich gerade mit Ladrie.", antwortete sie.
"Welcher?"
"Gandalf Ries."
"Ah, Gandi also. Sieht ihm ähnlich. Und... und weißt du, ob bei Legolas alles okay ist?"
Ich hatte so ein Gefühl, dass Ginny hinter mir grinste. "Was soll bei ihm schon nicht okay sein? Ich meine, er heiratet dich gleich! Naja, vielleicht ist einer seiner unheimlich perfekten Haarsträhnen etwas zugestoßen. Das wäre natürlich schreeecklich."
Ich lachte.
"Und, schon nervös?", fragte sie.
Ich nickte. "Ja. Ziemlich. Ich hoffe einfach, dass alles gut geht, und... warte, hab ich John eigentlich gesagt, dass er Jim mitnehmen soll? Oder hab ich das vergessen?"
"Keine Ahnung. Vielleicht wäre es auch besser, wenn er nicht kommt, denn, naja, du willst bestimmt nicht, dass Sherlock auf deiner Hochzeit noch einen Mord aufklären muss.", erwiderte Ginny. "So, ich bin fertig. Du siehst umwerfend aus!"
"Umwerfend? Dich hab ich aber gar nicht umgeworfen.", meinte ich grinsend.
"Das kommt noch. Wenn du und Legolas euch küsst, werde ich höchstpersönlich umfallen.", versprach Ginny. "Okay, du bleibst hier und ich schaue nach, ob inzwischen alle da sind. Elrond führt dich dann hinaus. Bloß nicht stolpern, ja?"
"Ich versuch's.", sagte ich und sie verschwand wieder zur Tür hinaus.
Jetzt hieß es nur noch warten. Ich betrachtete mich im Spiegel und sah, dass Ginny meine oberen Haare zu kleinen Zöpfen geflochten hatte, die dann zu einem wurden und mir zusammen mit meinem restlichen offenen Haar locker auf den Rücken fielen. Meine Freundin hatte wirklich ein Talent dafür.
Ich tigerte, löwte und giraffte unruhig im Zimmer herum. Die Zeit schien so langsam zu vergehen. Wann war es endlich soweit?
Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus und öffnete die Tür einen Spalt breit. Im Gang dahinter war niemand, doch gleich in meiner Nähe befand sich ein Fenster. Ich huschte dorthin und sah hinaus.
Offenbar sprachen Newt, Ginny und Gandalf Ries miteinander. Ich musste mich anstrengen, um ihre Worte zu verstehen.
"Wer fehlt denn jetzt noch?", fragte Newt, der ziemlich überfordert schien. Warum machten sich denn eigentlich alle so eine Mühe? Ich meine, es war doch nur ein einziger Nachmittag. Naja, der wichtigste meines Lebens, aber...
"Johnlock und die britische Regierung sind noch nicht da. Der Doctor wollte sie eigentlich mitbringen, aber offenbar ist irgendwas dazwischen gekommen.", sagte Ginny.
Der Doctor hatte sich freundlicherweise dazu bereit erklärt, die Nicht-Mittelerdler her zu schaffen, doch wie es aussah, erlebte er jetzt wohl stattdessen ein Abenteuer mit John und den Holmes-Brüdern.
"Wusste ich doch, dass man dem nicht trauen kann.", brummte Gandalf Ries.
"Och Gandi", flüsterte ich und hängte das passende Zitat an: "Trust me, I'm the Doctor!"
Mein großer Bruder war schon immer nicht so Zitate-besessen gewesen wie ich. Er eilte davon, ich verstand nur irgendwas von Bilbo Beutlin und Taschentuch. Ginny und Newt entfernten sich ebenfalls, sodass ich ihre Unterhaltung nicht mehr hören konnte.
Doch da hörte ich auf einmal etwas anderes. Ein mir nur allzu vertrautes Geräusch. Die TARDIS!
Sie erschien... direkt vor dem Fenster.
Ich unterdrückte einen Aufschrei und wich schnell zur Seite zurück. Zum Glück war ich nicht ganz so flink an der Tür zu meinem Zimmer, sonst hätte ich das Beste verpasst: Der Stimme nach zu urteilen, ein Mycroft Holmes, der die Tür der Polizeinotrufzelle aufriss und geradewegs gegen das Fenster krachte.
Ich musste mich stark beherrschen, um nicht lauthals loszulachen.
Glücklicherweise war die Scheibe nicht zu Bruch gegangen - obwohl, warum eigentlich nicht? Ich meine, wir waren ja in Bruchtal... okay, Füße hoch, der Witz kommt flach.
Ich bekam noch mit, dass John ein bisschen wütend war, dann verschwand ich wieder in meinem Zimmer. Leise kichernd dachte ich daran, dass es schon jetzt der beste Tag meines Lebens war. Und dabei hatte ich Legolas noch gar nicht zu Gesicht bekommen.
Es dauerte nur fünf Minuten, bis Elrond erschien und mir seinen Arm anbot. Jetzt kehrte die Nervosität in vollem Maße zurück. Gleich würde ich Legolas Grünblatt heiraten, oh my Gandalf!
"Ganz ruhig. Wir laufen nur auf ihn zu, du kannst gar nichts falsch machen.", sagte Elrond mit beruhigender Stimme und ich nickte schnell.
"Bereit?"
"Bereit. Ja."
Wir gingen nach draußen. Ich warf einen schnellen Blick nach rechts und sah meine Freunde, die aufgeregt, lächelnd und - in Sherlocks Fall - eher gelangweilt zu mir aufschauten. Es fiel mir nicht sonderlich schwer, zurückzulächeln.
Und mein Lächeln wurde sogar noch breiter, als ich Legolas erblickte. Erneut fragte ich mich, wie man so unheimlich gut aussehen und dann auch noch einen so tollen Charakter haben konnte.
Er trug eine hellblau-silbern schimmernde Tunika und einen silbernen Stirnreif. Seine Haare waren so wie immer geflochten - vermutlich, weil ich ihm einmal gesagt hatte, dass ich es so am allerschönsten fand.
Nur am Rande bemerkte ich Prim und Rue in blauen Kleidern, die Blumenmädchen, oder wie man das nannte. Auch Thranduil und Aragorn, die hinter meinem Verlobten standen, übersah ich fast.
Mein Herz sah in diesem Augenblick nur Legolas.
Bei ihm angelangt, konnte ich mein Strahlen nicht mehr unterdrücken und griff nach seinen Händen.
"Perfekt. Perfekt! Er ist perfekt. Alles ist perfekt. Ich liebe das Leben.", waren in etwa meine Gedanken.
Ich hörte nur halb zu, als Galadriel, die uns trauen würde, etwas sagte. Erst, als sie die Ringe erwähnte, konnte ich mich von Legolas' Gesicht losreißen.
Aragorn trat vor, in seinen Händen ein Samtkissen mit einem silbernen Ring darauf, der aussah wie aus dünnen Ästen geflochten. Ich nahm ihn behutsam hoch und steckte ihn an Legolas' Finger.
"Er ist wunderschön", hauchte er. "Und du auch."
Selbst jetzt konnte ich nicht verhindern, dass ich rot wurde.
Aragorn nahm wieder seinen Platz ein und mein bester Freund hüpfte zu uns, begleitet von Newt. Ja, er hüpfte - oder wie würdet ihr Gollums Fortbewegungsart sonst beschreiben?
"Mein Schatzzz!", zischte er und ich hoffte, dass alles gut gehen würde. Legolas griff nach dem goldenen Ring, der ein täuschend echtes Abbild des Einen Rings darstellte - mein spezieller Wunsch - und wollte ihn gerade von dem Samtkissen nehmen, als... oh nein, ich hätte es wissen müssen.
Gollum schloss seine knochigen Finger blitzschnell um das Handgelenk meines Fast-Ehemanns.
Ein lautes "Mein Schaaaatzzzz!", schallte durch ganz Bruchtal.
Eigentlich hätte ich sauer sein sollen, doch ich musste einfach kichern.
Auch die Gäste lachten vereinzelt.
Newt rettete die Situation, indem er einen zweiten Ring aus seiner Tasche holte und Gollum ablenkte, sodass er Legolas losließ.
"Insgeheim freut er sich für euch", flüsterte Newt uns noch zu, ehe er meinen besten Freund rasch davontrug. Er hatte schon immer ein Händchen für Tierwesen gehabt, und Gollum zählte ich jetzt einfach mal dazu.
Es wurde wieder still und Legolas schob den goldenen Ring auf meinen Finger.
Dann holte er tief Luft.
"Faeneth Fast-Grünblatt, wenn ich dich so nennen darf... dies ist der wichtigste Tag meines Lebens, und auch der schönste. Ich will, dass du weißt, dass ich immer für dich da sein werde, egal was passiert, egal wie oder wann. Immer."
"Always", dachte ich voller Rührung.
"Ebenso verspreche ich dir, dass ich dich, als meine Frau, immer lieben und ehren werde. Solange ich lebe und sogar noch länger. Denn der Tod wird uns nicht trennen, sondern wir werden auch diesen Weg gemeinsam gehen. Ich werde immer bei dir sein, Faeneth, in guten wie in schlechten Zeiten. Egal  was passiert, meine Liebe zu dir wird nie schwächer. Le melin, melethril.", beendete er seine Rede und fügte ein leises "Okay?" hinzu.
"Okay.", erwiderte ich ebenso leise. Und dann wieder laut: "Legolas Grünblatt. Du bist es, der mir Hoffnung schenkt, auch wenn alles dunkel scheint. Du bist es, der mir zeigte, wie schön das Leben und die Liebe sein kann, und dass es sich lohnt, diesen chemischen Defekt zuzulassen." An dieser Stelle musste ich mich beherrschen, um nicht zu Sherlock zu schauen. "Deshalb gehe ich mit dir den ewigen Bund ein und bleibe an deiner Seite, in Leben und Tod. Möge das Glück stets mit uns sein und wir noch viele frohe Tage erleben. Und wenn du mich jetzt fragst: 'Du liebst mich. Wahr oder nicht wahr?', dann antworte ich: 'Wahr.' Unsere Liebe geht durch Raum und Zeit" - nein, du wirst jetzt keinen Seitenblick auf den Doctor werfen! - "und ist unendlich." Ich stockte. "Eigentlich hast du schon alles gesagt, Legolas. Deshalb bleibt mir nur noch eines, und da ich noch kein elbisch kann, ist es in meiner Sprache: Ich liebe dich."
Ich sah Tränen der Rührung in seinen Augen glitzern und strahlte ihn an. Meinen Elb, meinen Prinz, und gleich meinen Mann.
"Möchtest du, Faeneth, Legolas Grünblatt zu deinem Mann nehmen?", fragte Galadriel mit sanfter Stimme.
"Ja, ich will.", antwortete ich.
"Und möchtest du, Legolas Grünblatt, Faeneth zu deiner Frau nehmen?"
"Ja, ich will.", sagte auch er und sah mich mit funkelnden Augen an.
"Dann sei es so. Ihr seid nun Mann und Frau. Legolas", ihr Lächeln wurde breiter, "Du darfst deine Braut nun küssen."
Und das ließen wir uns nicht zweimal sagen.
Ich bekam so halb mit, dass die Gäste jubelten und klatschten, doch für mich gab es in diesem Augenblick nur Legolas.
Ich konnte es gar nicht glauben. Wir waren jetzt wirklich verheiratet! Das war einfach...wow.
Wir lösten uns schließlich voneinander und ich strahlte in Richtung der Gäste.
Vorn in der ersten Reihe lag Ginny auf dem Boden, was mich zum Lachen brachte. Sie hatte ihr Versprechen also tatsächlich wörtlich genommen.
"Verzeihung, junge Dame, was tut Ihr denn auf dem Boden?", fragte Thranduil. "Ihr stört die Feier."
"Das ist schon okay so", sagte ich schnell, "Ihr Sohn und ich sind eben umwerfend."
Wenn ich mich nicht ganz täuschte, konnte ich den Anflug eines Lächeln auf dem Gesicht des Elbenkönigs erkennen.
Ein paar Rosenblätter segelten an Legolas und mir vorbei, Prim und Rue hatten ihre Jobs also hervorragend erfüllt.
Erstmal wurden ein paar Fotos gemacht, Ginny war leider nur halb zu sehen, dann drängten sich alle nach vorn, um uns zu gratulieren. Naja, fast alle. Sherlock hatte sich mit genervtem Gesichtsausdruck neben den Doctor und seine TARDIS gestellt und hob eine Augenbraue, als dieser mir fröhlich zuwinkte. Ich winkte zurück und formte mit den Lippen die Worte "Allons-y!"
Dann versperrten mir zwei Köpfe die Sicht, deren Besitzer mich gleichzeitig umarmten.
"Hey, Lumi!", murmelte ich erfreut, als ich meine beste Freundin erkannte. Die andere Person stellte sich als Katniss heraus.
"Gale und Peeta konnten leider nicht kommen, aber Prim und ich sind zumindest da. Herzlichen Glückwunsch!", sagte das Mädchen, das in Flammen stand, und lächelte.
Bevor ich mich bedanken konnte, war sie auch schon wieder verschwunden, um nach Prim zu suchen, die ein wenig im Getümmel unterging.
Luminara, die ihre schwarzen Haare offen trug, stand immer noch neben mir. "Krass, ihr habt wirklich geheiratet.", meinte sie.
"Tatsächlich ja. Ich kann's auch kaum glauben."
"Und Ginny hat absolut Recht. Du bist umwerfend.", fügte sie hinzu. "Ich geh jetzt mal zu Legolas und übermittle ihm eine Morddrohung."
"Was? Und ich dachte, wenn Jim nicht anwesend ist, wird es eine Mord-freie Hochzeit." Ich sah sie fragend an.
"Nein, ich töte ihn nur, wenn er dir je etwas antut. Darauf kannst du dich verlassen.", sagte Lumi und quetschte sich zwischen John und Elrond zu Legolas durch.
"Hallo Faeneth", hörte ich da eine Stimme und drehte mich zu Rue um. In dem blauen Kleid sah sie einfach zu niedlich aus.
"Hi, Rue. Danke, dass du Blumenmädchen warst. Du warst toll!"
"War ich das?" Sie kicherte. "Du hattest doch nur Augen für Legolas."
Ich errötete leicht. "Najaa...ja, schon.", gab ich zu. "Wo ist er eigentlich?"
"Dort bei Aragorn! Ich hol ihn mal.", meinte Rue und flitzte davon. Keine Minute später stand sie mit meinem Ehemann im Schlepptau wieder vor mir.
Er legte einen Arm um mich und ich gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
"Alles okay?", fragte er leise.
"Alles bestens. Hach, ich liebe das Leben... und dich natürlich auch.", erwiderte ich und hatte wieder mal ein Honigkuchenpferd-Grinsen aufgesetzt.
Da kämpften sich John und Linaja, auch eine meiner Freundinnen, zu mir durch.
"Herzlichen Glückwunsch!", gratulierte John uns lächelnd. "Ich freue mich sehr für euch. Auch im Namen von Sherlock, der, ähm..."
"Ein großer Fan von Hochzeiten ist?", beendete Legolas den Satz. Wow, mein Mann spricht sarkastisch. Das muss wohl an meinem Einfluss liegen.
"Genau. Und entschuldige die Verspätung, wir..." John zuckte mit den Schultern. "Ist wohl irgendwas schiefgegangen."
Ich grinste. "Hat es Spaß gemacht?"
"Und wie."
"Wollen wir nicht tanzen?", fragte da Legolas und ich stimmte zu. Immerhin hatte ich monatelang geübt.
Es fühlte sich an, als würden wir dahin fliegen, vom Wind getragen, ganz leicht. Ich genoss das Gefühl und stellte mich auf die Zehenspitzen, um Legolas einen Kuss zu geben.
Und da spürte ich es.
Das vollkommene Glück.


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Die Idee, den Lieblingscharakter zu heiraten, hab ich mal irgendwo auf Wattpad gesehen und dachte mir: Ja, warum nicht?
Eigentlich habe ich gar keine Ahnung von Hochzeiten, hab noch nie eine erlebt, aber ich hoffe, es geht einigermaßen😂

Hier habe ich meinen elbischen Namen, Faeneth, benutzt. Da es ja in Mittelerde spielt, fand ich es passend.

Natürlich mussten alle meine anderen Fandoms auch mit rein, sonst wäre es ja zu langweilig😂
Ich hab es sogar geschafft, sie alle in meine Hochzeitsrede mit einzubringen.

Noch eine Anmerkung:
Ich mag es selbst nicht so, wenn Leute sagen, dass irgendwelche Charaktere "ihnen gehören" (auch wenn ich es nachvollziehen kann) und eine Hochzeit könnte man schon dazu zählen. Ihr sollt/müsst es also keinesfalls ernst nehmen, es ist nur eine Art Zeitvertreib und kein... Besitzergreifungs-
WasAuchImmer?😂😂

Obwohl ich sowieso schon wieder viel zu viel schreibe, bedanke ich mich noch schnell für inzwischen 5k Reads😍❤😘

Eure sweetymuffin234💙

♡ Oneshots ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt