"Tae, ich will da nochmal hin. Mit dir!" Tae und Jungkook lagen beide in ihrem Bett. Von hinten umarmte der Ältere den Jüngeren, fast wie ein Affe, und rieb seine Nase in dessen Nacken. "Was meinst du?", fragte dieser. "Na, zum Arzt! Ich will, dass du siehst, was ich gesehen habe."
Tae war wieder hellwach. "Wie war es?" Er hatte sich nun leicht über Jungkook gebeugt und schaute ihn an. Jungkook drehte sich etwas, damit er sich nicht so verrenken musste und er seinen Freund auch anschauen konnte. "Zuerst hab ich gar nichts gesehen, nur schwarz und weiß. Ein Klopfen kam dazu und langsam konnte ich sein Gesichtchen sehen, die kleinen Hände und Füße..." Tae lächelte. "Was war das Klopfen?" Jungkook grinste nun übers ganze Gesicht. "Der Herzschlag!"
Er lag auf dem Rücken und Tae fing an am Schlafanzug von seinem Freund rum zu nesteln. "Was machst du da?" Dieser strich nun mit seiner Hand über dessen nackten Bauch. "Meinst du, ich kann auch was hören?" Der Ältere legte sein Ohr auf Jungkooks Bauch und schaute dabei in seine Richtung. Jungkook runzelte die Stirn. "Und? Hörst du was?" Tae legt den Finger auf den Mund und zeigte ihm so, ruhig zu sein.
Nach kurzem schüttelte dieser den Kopf. "Ich höre nur mein eigenes Blut rauschen..." Er hob seinen Kopf und gab dann einen Kuss auf dessen Bauch und noch einen und noch einen. "Hey, was wird das?" Jungkook lachte und versuchte Tae wegzuschieben. "Ich zeig euch meine Liebe!" Jungkook streckte die Zunge raus und verdrehte die Augen. "Wie kitschig!" Tae lachte. "Was? Soll ich das etwa nicht machen?" Mit spielerischerer Entrüstung hockte Tae nun im Bett und schaut auf Jungkook herunter. Dieser grinste frech zurück. "Zeig mir deine Liebe lieber anders!", dabei leckte sich Jungkook über die Lippe und biss darauf.
Langsam glitt seine Lippe unter den Zähnen hervor und war etwas rötlicher und voller. Tae grinste, weil er wusste worauf der Jüngere hinaus wollte. "Ich glaube, dann musst du mir das nochmal genauer erklären, damit ich mir das besser merken kann..", sagte Tae mit tiefer rauer Stimme und beugte sich langsam über Jungkook indem er die Hände neben diesem abstützte und immer ein Stück weiter nach vorne ging. Jungkook hatten seine Hände über den Kopf gelegt und schien kurz zu überlegen, was er wollte. "Ich will dich! Nackt!"
Tae machte, was der Jüngere sagte und zog sich langsam seinen Schlafanzug wieder aus. Jungkooks Blick folgte dessen Händen. Beide atmeten etwas schwerer. "Und jetzt? Was soll ich jetzt machen, Guk?" Der Jüngere leckte sich wieder über die Lippen. Er streckte seine Hand aus und streifte über Taes Lippen. "Mach es mir mit dem Mund!" Dieser bis ihm auf den Finger und saugte leicht dran. Jungkook stöhnte.
Sein Finger glitt aus dessen Mund, als Tae sich etwas bewegte. "Dafür hast DU zu viel an, Schatz!" Er griff an dem Bund von Jungkooks Hose und zog sie langsam runter. Bein für Bein glitt aus der Hose raus, so dass Jungkook nun untenrum nackte war. Seine Beine hatte er bereits gespreizt und Tae schaute, wie der Teufel höchst persönlich auf sein Opfer runter.
Wer das sagen hatte, zeigte sich erst im Akt selber und nur weil er unten war, hieß das nicht, dass er das Spiel nicht genauso lenken konnte. Er richtete sich etwas auf, stützte sich auf seine Arme ab, um seinem Freund besser zuschauen zu können. Tae war ein Genie darin Jungkook verrückt zu machen. Seine Bewegungen und seine Blicke waren immer pure Versuchung und er musste bei seinem Spiel oft aufpassen, nicht selbst zum Spielzeug zu werden.
Tae beugte sich zu Jungkooks Schritt runter, strich mit den Händen immer wieder über Bauch, Hüfte und Oberschenkel und wieder zurück. Jungkook konnte schon Taes Atem an seinem Penis spüren und die Wärme, die von ihm ausging.
Langsam richtete sich der Penis des Jüngeren auf. Tae war kurz davor ihn mit den Lippen zu berühren. Auch er beobachtete seinen Freund genau und wusste, was ihn reizte. Er schien kurz davor, nach zu geben und Tae ganz offiziell die Führung zu überlassen, aber das wollte der Ältere nicht. Er fand es schön, wenn sein Liebster ihm sagte, was er wollte.
Also senkte er seine Lippen und berührte die Eichel von Jungkooks Penis. Mit der Zunge fing er leicht an darüber zu lecken. Dem Jüngeren unter ihm durchfuhr ein Schauer. Tae grinste. 'Er hatte noch nicht mal richtig losgelegt...' Scheinbar war Jungkook momentan einfach sensibler.
Nach dem Schauer hatte er den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Tae hörte wieder auf. Er wollte, dass der Jüngere ihm dabei zu schaute. Nach einem kurzen Moment schaute Jungkook mit gerunzelte Stirn wieder in sein Gesucht. Erst da nahm Tae dessen Schwanz ganz in den Mund. Der andere stöhnte und krallte sich in den Laken fest, aber er schaute nicht mehr weg.
In einem langsamem Rhythmus saugte und leckte er an Jungkooks Penis und hörte dabei nicht auf seinen Partner anzuschauen. Seine Mund war leicht geöffnet und seine Augen waren lustverhangen. Nur das leise Stöhnen von diesem war zu hören. "Schneller...", sagte Jungkook. Tae machte, was ihm befohlen wurde. Dabei hielt er mit der einen Hand den Schaft fest, damit er ihm nicht aus dem Mund glitt und mit der anderen knetete er vorsichtig seine Eier.
Jungkook konnte sich kaum noch auf seinen Armen halten, um so näher er dem Orgasmus kam und Tae merkte, wie dieser langsam in seinen Mund pumpte. Mit einem lauten Stöhnen kam er in seinem Mund und ließ sich nach hinten fallen. Tae ließ die Lippen um Jungkooks Schwanz, bis dieser fertig war, dann löste er sich von ihm, nur um gleich darauf Jungkooks Beine zu packen.
"Hey, was wird das? Das hab ich nicht gesagt, ich..." Doch Jungkook kam nicht weit. Er war noch etwas benebelt, wegen seinem Orgasmus und hatte gegen Tae daher keine Chance. Die Frage ist, ob er das überhaupt wollte. "Süßer, du bist total feucht und dein Eingang zuckte schon die ganze Zeit, als ich dir einen geblasen habe. Du kannst mir nicht erzählen, dass du das nicht willst."
Taes Schwanz war schon eine Weile steif und schob sich nun schnell und ohne Probleme in Jungkook hinein. Dieser stöhnte erneut und bog seinen Rücken durch. Für Tae wird es immer der schönste Moment bleiben, wenn er die Hitze und die Enge um seinen Schwanz spürt und Jungkook sich unter ihm aus Lust krümmt.
Er wehrte sich nicht mehr, sondern versuchte sich an Tae zu klammern. Seine Hände fanden seine Schultern und drückten diese fest. Seine Beine wickelten sich erst um Taes Hüfte, als dieser die richtige Position gefunden hatte. Er küsste Jungkooks Brust, als er ganz in ihm war. "So gut..", stöhnte Tae und fing an sich zu bewegen. Der gemeinsame Rhythmus war schnell gefunden, sie hatten ja schließlich auch jahrelange Erfahrung.
Jungkook strich über Taes Rücken, Schultern und Haare und griff fester zu, wenn Tae seinen Punkt traf. "Fester!", stöhnte der Jüngere unter ihm. Tae bewegte sich etwas und drückte Jungkooks Beine nach oben, damit er einen besseren Zugang hatte. Jungkook zog ihn zu einem innigen Kuss heran. Ihre Zungen wanderten wieder von Mund zu Mund. Tae musste sich jedoch lösen, weil er sonst nicht gut zustoßen konnte, wie Jungkook das wollte.
Beim ersten Stoß, zuckte Jungkooks Körper und er stöhnte laut. Mit jedem Stoß wurde sein Stöhnen unkontrollierter und sein Griff tat immer mehr weh, aber es war ein schöner Schmerz, den Tae da spürte. Jungkook kam diesmal als erster und er selbst kurz darauf. Es war ein heftiges Gefühl, weil er feststellte, dass es schon längere her war, dass sie so zusammen waren. Natürlich war "lange" eher individuell zu betrachten, aber vier Tage waren es bestimmt, in denen sie keinen Sex gehabt oder irgendeinen Orgasmus erlebt hatten.
Tae war immer noch in Jungkook, zog sich aber nun vorsichtig aus ihm. Dann legte er sich auf ihn und sie küssten sich erneut. Dies mal langsamer und nicht so fahrig, wie gerade eben noch. Jungkook fuhr mit seinen Fingern wieder durch Taes Haare und hatte damit wieder die Kontrolle darüber, wie intensiv ihr Kuss wurde. Wenn sie Luft brauchten zog Jungkook an seinen Haaren und sie lösten sich kurz, nur um gleich wieder zusammen zu finden.
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Familie - Taekook
FanfictionAbgeschlossen✔️ Achtung❗ Diese Story ist eine meiner ersten, daher absolut nicht zu vergleichen mit den nachfolgenden, also habt etwas Gnade, wenn ihr sie lesen solltet. Meine Erfahrungen im Schreiben waren zum Zeitpunkt sehr begrenzt. Ich will nich...