Kapitel 21

10K 339 45
                                    

„Cedric?" fragte Lilly lachend nach.

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich Draco an. „Ganz sicher nicht."

„Seid ihr fertig? Wir haben Unterricht." fragte Mattheo mit ernster stimme.

———————

„Mr. Zabini zu Mrs. Roberts. Mrs. D/N/N zu Mr. Malfoy. Mr. Riddle zu Mr. Diggory. Mr. Potter zu Mrs. Granger. Mr. Weasley zu Mr. Longbottem." zählte Slughorn auf.

Draco und ich stellten uns an den Tisch ganz hinten. Vor uns Potter und Granger. Etwas weiter weg von uns stellten sich Mattheo und Marcel hin. Und in die erste Reihe Lilly und Blaise.

Während wir arbeiteten, drehte Marcel sich ziemlich oft zu mir um und grinste mich breit an.

Breit grinste ich meinen besten Freund an und hielt meine Daumen nach oben.

Mit Draco zusammen zu arbeiten war ziemlich entspannend. Er wusste was er zu tun hatte und wie. Man musst ihm nicht fünf mal erklären was er zu tun hatte.

Die Stunde verlief ziemlich entspannend.

„Sie dürfen nun gehen." ertönte die Stimme von Slughorn.

Als ich dabei war den Raum zu verlassen, griff Marcel nach meinem Handgelenk und zog mich hinter sich her, in die Mädchentoiletten.

„Ich. Habe. Mit. Mattheo. Gearbeitet." Marcel bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

„Ja, das hab ich gesehen." lachte ich.

„Er riecht so gut. Hast du das schonmal bemerkt? Ich habe das erst jetzt bemerkt." schwärmte Marcel.

Ja, Marcel. Ich weiß wahrscheinlich besser als jeder andere, wie gut Mattheo riecht. Ist ja nicht so, dass ich noch ein Hemd von ihm in meinem Schrank liegen habe.

„Ist mir noch nie so richtig aufgefallen." log ich.

Noch immer bekam Marcel sein grinsen nicht aus dem Gesicht.

„Komm jetzt. Du hast noch Unterricht." ich griff nach seinem Handgelenk und zog ihn hinter mir her.

Ich brachte Marcel bis zu seinem Unterricht. Anschließend ging ich zurück in meinen Gemeinschaftsraum.

Als ich im Gemeinschaftsraum ankam, saß Mattheo auf eine der Sofas.

Nachdem er mich erblickte, sprang er förmlich von dem Sofa auf und kam auf mich zu.

„Was hast du mit Diggory gemacht?" seine Miene war ernst.

„Geredet. Was soll ich denn mit ihm gemacht haben?" verwirrt zog ich meine Augenbrauen zusammen.

Mattheo griff nach meinem Handgelenk und zog mich mit sich, in sein Zimmer.

„Ich hab gefragt, was ihr gemacht habt." seine Stimme nahm einen noch ernsteren Ton an.

„Und ich hab gesagt, dass wir geredet haben." wiederholte ich meine Aussage.

Er ballte seine Hände zu Fäusten.

„Du weißt doch, dass er auf Jungs steht."

„Ich hab noch nie gesehen oder gehört, dass er mit einem Jungen was hatte."

„Er hält das Geheim."

„Lüg nicht." seine Stimme nahm einen aggressiven Ton an.

„Ich lüge nicht."

Von ein auf die andere Sekunde drückte Mattheo mich auch schon gegen seine Matratze.

Aggressiv fing er an mich zu küssen.

Mit meinen Händen fuhr ich durch seine Haare.

Wild riss Mattheo meine Bluse auf und schmiss  sie zu Boden.

Küssend drehte ich uns um, sodass ich auf seinem Schoß saß.

Auch ich riss sein Hemd auf und schmiss es zu Boden.

Meine Finger fuhren seine Oberkörper entlang. Er hatte mehr Muskeln bekommen.

Seine Narben fühlte ich genau unter meinen Fingerspitzen.

Schwungvoll drehte er uns wieder um, um mir meinen Rock auszuziehen.

Schnell öffnete ich seine Jeans und zog sie ihm aus.

Unsere Unterwäsche fand kurze Zeit später ebenfalls einen Platz auf dem Boden.

Schnell drang er in mich ein und wurde sofort härter.

Er war noch immer aggressiv. Dies merkte man ziemlich.

Während er meinen Hals entlang küsste, stöhnte ich immer wieder laut auf.

Mit meinen Fingern kratzte ich immer wieder über seinen Rücken.

Nun wurde er auch schneller.

„Fuck." stöhnte Mattheo gegen meinen Hals.

Ich bohrte meine Fingernägel doller in seine Haut, als ich laut aufstöhnen musste.

Er löste seinen Mund von meinem Hals und sah mir in die Augen, als er wieder härter wurde.

Kleine Schweiß Perlen liefen über seine Stirn.

Ich versank in seinen braunen Augen.

Nach einigen Augenblicken schloss ich meine Augen und stöhnte laut.

Nachdem wir gekommen waren ließ Mattheo sich neben mir fallen und deckte uns zu.

Müde schloss ich meine Augen.

Ich spürte, wie Mattheo mich auf die Seite drehte und seinen Arm über meine Taille hängen ließ.

Wenige Augenblicke später schlief ich ein.

Mattheo Riddle-Unconditional love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt