Kapitel 53

9K 272 64
                                    

„Todesser?"

Mattheo nickte.

„Todesser? So wie meine Eltern, Lucius, Bellatrix?"

„Ja, verdammt."

„Das-das kann doch nicht sein."

„D/N." Mattheo legte seine Hände auf meine Schultern. „Wenn du einen Brief von deinen Eltern bekommst, wo drin steht, dass sie wollen, dass du ein Todesser wirst...dann Lehn ab."

„Ich- ähm..."

„Versprich es mir, D/N." Tief sah Mattheo mir in die Augen.

Schließlich nickte ich. „Ich verspreche es."

Fest drückte Mattheo mich gegen seine Brust.

Ich stieß mich allerdings von ihm weg. „Zeig mir deine Arme." forderte ich.

Sofort zog Mattheo die Ärmel seines Hemdes hoch.

Nichts.

Er war keiner von ihnen.

„Du musst es mir auch versprechen."

„D/N..."

„Verspreche es."

„Ich kann nicht."

„Warum nicht?"

„Mein Vater ist der Dunkle Lord. Ob ich will oder nicht. Ich werde irgendwann ein Todesser."

Ohne etwas zu sagen legte ich meine Arme um seinen Nacken und drückte ihn fest gegen mich.

„Komm. Lass uns Mittagessen gehen." flüsterte Mattheo gegen mein Ohr.

Ich nickte und löste mich von ihm.

—————

Als wir in der großen Halle ankamen gingen wir zu unseren Haustisch rüber und ließen uns nieder.

Wir saßen uns gegenüber.

Mein Blick fiel zu Adrian und Pansy rüber. Pansy sah wieder ziemlich glücklich aus.

Sie hatte ihn vermisst.

„Beobachte die beiden nicht so." zischte Mattheo, ohne von seinem Teller auf zusehen.

„Ich beobachte wen ich will." grinste ich.

Mattheo hob seinen Kopf und fing ebenfalls an zu grinsen. „Gehen wir?"

Grinsend nickte ich.

Nachdem wir um den Slytherin Tisch herum gelaufen waren, griff Mattheo nach meiner Hand, rannte los und zog mich hinter sich her.

„Wo wollt ihr denn hin?" rief Lilly uns überfordert hinterher, als wir an ihr vorbei gelaufen waren.

„Haben zu tun." rief ich zurück.

Kaum waren wir im Gemeinschaftsraum angekommen, presste Mattheo seine Lippen aggressiv auf meine.

Seine Hände legten sich an meine Taille.

Meine Arme schlangen sich um seinen Nacken und fuhren durch seine Haare.

Wenig später hatte Mattheo mich auch schon hoch gehoben und seine Hände auf meinen hintern gelegt.

Noch immer wild küssend lief Mattheo blind, mit mir auf dem Arm in sein Zimmer.

Plötzlich lagen wir auch schon auf seinem Bett.

Mattheo löste sich kurz von mir, doch ich zog ihn an seiner Krawatte zurück zu mir.

Ich hörte das klicken seines Gürtels und das stumpfe Geräusch, als seine Jeans auf dem Boden landete.

Gewaltsam riss er meine Bluse auf, schmiss sie zu Boden und entfernte meine Krawatte.

Ich entfernte ebenfalls seine Krawatte und warf sie zu Boden.

Mattheo's Hemd lag wenig später ebenfalls auf dem Boden.

Rasch befreite er mich von meinem Rock.

Nachdem er seine Boxershorts ausgezogen hatte riss er mir förmlich meinen Slip vom Leib.

Schnell stieß er in mich ein.

Meine Hände legten sich auf seinen Rücken und kratzten ihn etwas.

Wenig später hatten wir auch schon die Position gewechselt.

Ich saß breitbeinig auf ihm und bewegte mich auf und ab.

Seine Hände ruhten dabei auf meinem Hüften.

Als wir schließlich gekommen waren ließ ich mich müde auf seine Brust fallen.

Mattheo Riddle-Unconditional love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt