Kapitel 112

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Nachdem Mattheo mich auf sein Bett geschmissen hatte stieg er über mich und verteilte küsse im Bereich meines Mundes.

Ich jedoch rollte mich weg.

„D/N." quengelte Mattheo und zog mich an meinen Beinen zurück zu ihm.

„Nein. Lass mich."

„Was hast du denn?"

„Was ich hab? Du darfst sauer sein, den Typen schlagen der Gefühle für mich hat aber ich darf nicht sauer sein, wenn mir deine Ex-"

„Sie ist nicht meine Ex." zischte Mattheo.

„Deine keine Ahnung was mir über den Weg läuft und mich voll textet mit-..." hektisch fuchtelte ich meinen Händen in der Luft rum.

Mattheo allerdings fing diese in Sekunden mit seinen Händen ein. „Erstens, Zabini hat dich vor meinen Augen geküsst-"

„Er wusste nicht, dass wir zusammen sind-" unterbrach ich ihn.

„Zweitens, lass mich ausreden." unterbrach er nun mich.

Noch immer sauer sah ich meinen Freund an.

„Drittens, liebe ich dich und deswegen heirate ich dich morgen."

Ich zog eine Augenbraue in die Höhe.

„Gezwungener maßen heirate ich dich." grinsend zuckte er mit den Schultern. „Trotzdem liebe ich dich."

Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen legte ich meinen Kopf schief.

Mit einem schnellen Griff zog Mattheo mich breitbeinig auf seinen Schoß und legte seine Hände auf meine Hüften.

Wie automatisch überkreuzten sich meine Handgelenke hinter seinem Nacken.

„Wir einigen uns darauf, dass ich eifersüchtig auf Zabini bin und du eifersüchtig auf Amara bist."

„Deal."

—————

10 Uhr

Ich saß bereits mit Lilly und zwei weiteren Frauen in einem Raum, in welchem ich für meine Hochzeit zurecht gemacht wurde.

Eine der beiden Frauen übernahm das Make-up und die andere meine Haare.

Lilly, welche bereits fertig gestylt war lief aufgeregt in dem Zimmer auf und ab. „Du heiratest gleich Mattheo fucking Riddle." grinste meine beste Freundin breit.

„Das ist mir bewusst." grinste ich ebenfalls. Jedoch waren meine Augen geschlossen, da mein Augen Make-up grade gemacht wurde.

„Ich kann es einfach nicht fassen. Vor ungefähr einem Jahr hat das ganze mit Mattheo und dir grade einmal angefangen."

„Fertig." sagten die beiden Frauen beinahe gleichzeitig. Sofort packten diese ihre Sachen zusammen und verschwanden aus dem Raum.

„Wow." stieß Lilly aus, als ich mich zu ihr umdrehte.

Ein erneutes grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus.

„Zieh dein Kleid an. Hopp hopp." zur Verdeutlichung klatschte Lilly mit ihren Händen.

So wie es meine beste Freundin mir befohlen hatte begab ich mich in das Nebenzimmer und zog mithilfe von Lilly mein Hochzeitskleid an.

„Du sieht's wunderschön aus." Ich sah, dass sich kleine Tränen in Lilly's Augen bildeten.

„Nein, Lilly. Du verschmierst dein ganzes Make-up wenn du jetzt weinst." grinsend legte ich meine Hände an ihre Wangen.

D/N D/N/N Kleid:

D/N D/N/N Make-up:

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D/N D/N/N Make-up:

D/N D/N/N Make-up:

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D/N D/N/N Frisur:

„Bist du bereit, D/N D/N/N?" erklang plötzlich eine männliche Stimme aus Richtung der Tür

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„Bist du bereit, D/N D/N/N?" erklang plötzlich eine männliche Stimme aus Richtung der Tür.

Gleichzeitig sahen Lilly und ich in Richtung der Stimme.

Dort stand Draco in einem schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd. Seine Haare waren ordentlich zur Seite gekämmt.

„Du hast dich wieder nicht ordentlich rasiert." meckertet Lilly, als sie Draco's Gesicht genauer betrachtete.

„Ich war unter Zeitdruck." verteidigte dieser sich.

„Warum bist du überhaupt hier?"

„Voldemort möchte, dass ich D/N zum Altar führe." Draco's Blick glitt zu mir. „Und du Lilly, sollst schon runter gehen. Die Hochzeit beginnt in wenigen Minuten."

„Gut. Wir sehen uns unten." ein letztes Mal nickte Lilly uns zu bevor sie aus dem Zimmer verschwand.

Draco und ich verweilten noch einige Minuten in dem Zimmer.

„Es ist Zeit." sagte Draco, als er einen Blick auf die große Uhr, welche in dem Raum hing warf.

„Okay." ich griff nach meinem Blumenstrauß, welcher aus weißen und roten Rosen bestand.

Als wir an der Wendeltreppe ankamen, hob ich mit meiner freien Hand, die vordere Partei meines Kleides an und ging langsam die Stufen der Treppe hinunter.

Unten angekommen schob ich meinen Arm unter Draco's durch und hing mich somit bei ihm unter.

Mit langsamen Schritten gingen wir auf die große Doppeltür zu, welche sich wie Automatisch öffnete.

Leise Musik erklang und ich sah, noch bevor ich den großen Raum betrat, dass sich alle anwesenden Gäste erhoben.

Ein großer, roter Teppich lag auf dem Boden des Raumes und bildete somit einen Gang.

Von einigen Metern Entfernung sah ich bereits Mattheo am Altar stehen.

Mattheo Riddle-Unconditional love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt