Ich verbrachte den Rest des Tages in Lilly's Zimmer.
Zusammen mit Draco besprachen wir, dass wir Pansy ab jetzt aus dem Weg gehen würden.
Je weniger wir zu ihr sagten, desto besser.
Je mehr wir mit ihr redeten, desto höher bestand die Gefahr, dass wir uns verplapperten und somit Mattheo oder mich in Gefahr bringen würden.
Als Draco, Lilly und ich uns schließlich entschieden etwas zu essen, da wir ziemlichen Hunger hatten gingen wir in die große Halle und aßen zu Abend.
„Ich denke, ich gehe schonmal zurück in mein Zimmer. Es ist spät, ich sollte schlafen gehen."
„Okay. Gute Nacht."
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Als ich grade den Gemeinschaftsraum betrat, sah ich Pansy auf dem Sofa sitzen.
Ich zögerte nicht lange und ging schnell in mein Zimmer.
Dort angekommen, zog ich meinen Slytherin Umhang aus und hing diesen an meinen Garderobe.
Anschließend zog ich mir meine Krawatte über den Kopf und hing diesen über die Lehne meines Stuhls.
Als ich grade meine Haare gekämmt hatte klopfte es an meiner Tür.
„Ja?"
Die Tür öffnete sich und Mattheo kam rein. „Seit wann bist du wieder da?"
„Ich bin grade erst wieder gekommen."
Mattheo machte einige Schritte auf mich zu, bis er direkt vor mir stand.
Ich spürte seinem Atem auf meinem Gesicht.
„Du sagtest, du wolltest später reden." sagte Mattheo leise.
„Ja..."
„Also. Rede." forderte er.
„Da gibt es eigentlich nicht viel zu reden."
„Ich verstehe." er machte ein paar Schritte von mir weg und wollte gehen.
„Ich liebe dich, Mattheo Riddle."
Er hielt in der Bewegung inne.
Von ein auf die andere Sekunde drehte er sich mir um, kam auf mich zu und drückte mich gegen die Wand, die sich wenige Schritte hinter mir befand.
Er presste seine Lippen auf meine und legte eine Hand an meinen Hals.
Meine Finger fuhren durch seine lockigen Haare.
Das Gefühl, von seiner Hand an meinem Hals trieb mit Schmetterlinge in den Bauch.
Mattheo schob seine Zunge in meinen Mund und unsere Zungen fingen an einen Kampf zu führen.
Blitzschnell befanden wir uns auch schon in meinem Bett.
Seine Hand hatte sich von meinem Hals gelöst und fuhren an meinen Kurven entlang.
Mittlerweile hatten sich seine Lippen an meinen Hals gelegt und verteilten dort vereinzelte Küsse.
Er wusste, dass das meine Schwachstelle war.
Wenn er anfing meinen Hals zu küssen hatte ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper.
Mattheo wusste dies besser als jeder andere.
Ich spürte, wie seine Hand in meinen Slip fuhr und über meine empfindlichste Stelle fuhr.
Leise stöhnte ich auf.
Ich hatte das Gefühl, als ob ich bereits jetzt jeden Moment kommen würde.
Bevor dies allerdings passieren konnte drehte ich uns um und setzte mich breitbeinig auf seine Mitte.
Nun legte ich meine Lippen an seinen Hals und knöpfte während dessen sein Hemd auf.
Ich fing an einer Stelle seines Halses zu saugen. Wenig später entstand dort ein Knutschfleck.
Ohne das er es merkte, fing ich leicht an zu grinsen.
Nachdem ich sein Hemd vollständig aufgeknöpft hatte, setzte Mattheo sich blitzschnell auf und schmiss sein Hemd zu Boden.
Ich saß noch immer auf seinem Schoß.
Für einen kurzen Moment sahen wir uns in die Augen, bis Mattheo plötzlich meine Bluse aufriss und diese ebenfalls zu Boden schmiss.
Wenig später presste er seine Lippen erneut auf meine und drehte uns wieder um, sodass er über mir war.
Ich hörte das klicken seines Gürtels und den dumpfen Aufprall, als seine Jeans den Boden traf.
Mein Rock fand ebenfalls einen Platz auf dem Boden.
Ebenso unsere Unterwäsche.
Ohne Vorwarnung glitt Mattheo in mich ein und fing sofort an schneller zu werden.
Meine Hände legten sich an seinen Rücken. Je schneller und doller er wurde, desto stärker kratze ich über seinen Rücken.
Er stand darauf.
Mit all meiner Kraft dreht ich uns wieder um.
Ich bewegte mich immer wieder auf und ab.
Wir stöhnten immer lauter.
Mattheo hielt es nicht mehr aus und drehte uns erneut.
Kurz bevor wir unsere Erlösung fanden, wurde Mattheo noch einmal schneller.
Als wir schließlich gekommen waren ließ er sich neben mich fallen und sah an die Decke.
