Tut mir leid, dass die Tage überhaupt keine Kapitel kamen. Ich hatte eine ziemliche Schreibblockade und dazu hatte ich in der Schule meine Mottowoche. Wodurch ich sehr wenig Zeit hatte.
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„Hast du einen Kater?" grinste Mattheo.
„Ja." brummte ich.
Für einen kurzen Augenblick war es still.
„Mach dich fertig, D/N. Wir müssen zum Frühstück."
Müde quälte ich mich aus dem Bett und lief ins Badezimmer. Ich stieg unter die Dusche und drehte das heiße Wasser an.
Ich schäumte meine Haare und meinen Körper ein. Gründlich wusch ich den Schaum von meinem Körper ab und stieg aus der Dusche.
Meine Haare wickelte ich in ein kleines Handtuch. Mit einem großen weißen Handtuch wickelte ich meinen Körper ein und lief zum Badezimmer Spiegel rüber.
Schnell zupfte ich meine Augenbrauen und trocknete mich ab.
Mit einem Handtuch um meinem Körper geschlungen lief ich zurück in mein Zimmer.
Dort saß Mattheo frisch angezogen auf meinem Bett. Schnell zog ich mir meine Schul Uniform an.
Als wir im Gemeinschaftsraum ankamen, warteten Lilly und Draco bereits auf uns.
Lilly würdigte Mattheo keines Blickes.
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„Ihr habt was?!" schrie Marcel lachend durch die Bibliothek.
„Psht!" zischte ich meinen besten Freund an.
„Ihr habt was?!" wiederholte er seine Frage lachend.
Ich sagte nichts.
„Lilly hat Mattheo nicht ernsthaft eine Tüte mit Joints geklaut." lachte Marcel.
„Können wir jetzt bitte das Thema wechseln?" ernst sah ich meinen besten Freund an.
„Na gut."
„Gut."
„Ich hatte gestern Sex." kam es Urplötzlich von Marcel.
Ich erstarrte Mitten in der Bewegung. „Was? Mit wem? Wo?"
„Mit einem Ravenclaw. Er hatte sich vor einiger Zeit als Bi geoutet."
„Meinst du Stewart Ackerley?"
Marcel nickte.
„Oh mein Gott." breit fing ich an zu grinsen. „Erzähl mir alles."
„Ich habe gestern hier einige Hausaufgaben erledigt. Er ebenfalls. Nach einiger Zeit kamen wir ins Gespräch." erzählte Marcel. „Und dann hat er mich wie aus dem nichts geküsst."
Marcel fuhr sich durch seine dunkelbraunen Haare.
„Naja...dann führte eins zum anderen." beendete er die Story.
Breit grinste ich. „Marcelli."
„Sei leise."
„Und? Wie war er?" fragte ich nach.
„Er war wirklich gut."
Leise fing ich an zu kichern. „Freut mich für dich."
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Tut mir leid, das dieses Kapitel so kurz ist 😅
Ich wollte einfach mal wieder was hochladen.
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